Vom 13. bis 15. April kämpfen zahlreiche deutsche Schwimmer beim Swim Cup Eindhoven um Medaillen und die Plätze im deutschen Team für die Schwimm-Europameisterschaften 2018. Die Wettbewerbe könnt ihr hier im Livestream des Swim Cup Eindhoven 2018 verfolgen:

(16.02.2018) Die US-College-Saison findet hierzulande meist nur wenig Beachtung. Geschwommen wird auf der kurzen Yard- statt der Meterbahn und viele Sportler sind den deutschen Fans eher unbekannt. Doch oft sind die bei den Hochschulwettkämpfen zu bestaunenden Leistungen ein Fingerzeig dafür, was uns demnächst auch auf der Langbahn erwarten könnte. Der neue Stern am US-Schwimmhimmel, Caeleb Dressel, könnte in der vergangenen Nacht ein solches Beispiel abgeliefert haben.

(30.01.2018) Zwölf Siege für die deutschen Schwimmer gab es am Wochenende beim Euro Meet in Luxemburg. Für Schlagzeilen sorgte aber auch einer, der nicht ganz oben auf dem Podium stehen durfte: Damian Wierling. Dem Essener gelang es als erstem DSV-Schwimmer die zur Qualifikation für die Schwimm-EM 2018 vorgegebenen Normen zu knacken. Im Finale über die 50m Freistil schlug er nach 22,26 Sekunden als Zweiter an und buchte sein Ticket zu den Europameisterschaften nach Glasgow. Unter DIESEM LINK gibt es noch einmal alle Finals des Euro Meet 2018 im Video zu sehen und als kleinen Vorgeschmack haben wir hier das Rennen von Damian Wierling:

(24.01.2018) Der Kopf gibt an, wo's langgeht! Beim Schwimmen kann man dies sogar wortwörtlich nehmen. Die Kopfhaltung ist besonders für die richtige Körperlage im Wasser wichtig. Unser Chef-Redakteur Sebastian war vor kurzem beim Swim Performance Camp in Wetzlar zu Besuch und hat dort mal zwei Tage lang mit Dominik Franke und Co. trainiert. Eine der Technikübungen, die auf dem Programm standen: Das Schwanenschwimmen. Dabei werden die Arme am Körper nach hinten oben gestreckt, während man in Bauchlage Beine schwimmt. Hierbei wird sehr gut spürbar, wie wichtig die richtige Kopfhaltung ist. Im Video machen euch Dominik und Sebastian die Übung vor und gehen dabei besonders auf die Kopfhaltung ein. Schaut es euch hier an:

(11.01.2018) Unser Herz schlägt für das Schwimmen, der Puls steigt vor jedem Sprung ins Wasser und ein Leben ohne das nasse Element können wir uns kaum noch vorstellen. Die Schwimmer des Stützpunkts Leipzig haben dieses Gefühl in einen kurzen Videoclip übertragen. "Ich schwimme, also bin ich" - so das Motto. Hier könnt ihr euch den Clip anschauen:

(05.01.2018) Die Kampfschwimmer bei der Bundeswehr sind bekannt dafür auch unter härtesten Bedingungen durchs kalte Nass zu gleiten. Neu ist die Fortbewegung im Wasser mit volle Bewaffnung jedoch nicht. In Japan machen dies die Samurai schon seit Jahrhunderten. Dies hat so viel Tradition, dass der japanischen Schwimmverband sogar zwölf eigene verschiedene Schwimmformen unter dem Begriff "Japanische Schwimmstile" zusammenfasst. Dazu gehört zum Beispiel das Schwimmen mit Waffe oder mit 20 Kilogramm schwerer Ausrüstung. Wie das Ganze aussieht, könnt ihr euch in diesem Video anschauen: