(19.03.2024) Bei den College Meisterschaften der Division 2 zeigten die deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer am vergangenen Wochenende in den USA eindrucksvoll, dass sie sich gegenüber der amerikanischen Konkurrenz souverän behaupten können. Insgesamt waren die deutschen Aktiven bei den Titelkämpfen der zweiten College-Liga in Geneva (Ohio) elfmal auf dem Podium vertreten. 

(18.03.2024) Australiens Schwimmelite trumpfte an diesem Wochenende mit zahlreichen Weltklassezeiten auf, die bei den zurückliegenden Weltmeisterschaften in Doha sogar die ein oder andere Medaille bedeutet hätten. 

(14.03.2024 | Bild: Texas A&M University) Nächste Woche ist es soweit: Mit den NCAA Meisterschaften der Division I steht für zahlreiche in den USA studierende Topschwimmerinnen der höchste Wettkampf auf der College-Ebene an. Mit Anna Elendt und Co. mischen auch aus deutscher Sicht einige Hoffnungsträgerinnen mit. 

(13.03.2024) Für die italienische Schwimmelite gab es nach den erfolgreichen Weltmeisterschaften in Katar nur wenig Zeit zum Durchatmen, denn in der vergangenen Woche fand in Riccione ein bedeutender Qualifikations-Wettkampf für die olympischen Spiele statt. Die Chance auf den Zug nach Paris aufzuspringen, wussten einige Schwimmerinnen und Schwimmer gekonnt zu nutzen. Besonders überzeugen konnte die erst 17-jährige Sara Curtis, die ihr erstes Olympiaticket mit einem Landesrekord perfekt machte. 

(12.03.2024) Auch am zurückliegenden Wochenende waren zahlreiche in den USA studierende Top-Athleten für ihre College-Teams im Einsatz. Besonders stark präsentierten sich wieder einmal die Schwimmer der Arizona State University, die bereits vor dem eigentlichen Saisonhöhepunkt einige Rekorde zu Fall brachten. 

(11.03.2024) Während in den USA aktuell die Saison der College-Asse auf Hochtouren läuft, schwimmen andere US-Stars parallel auf der Langbahn zu schnellen Zeiten. Mit einer Glanzleistung konnte am Wochenende insbesondere Torri Huske überzeugen, die über die 100m Schmetterling schneller unterwegs war als Angelina Köhler bei ihrem Triumph im WM-Finale.