(08.05.2019) Egal welche in welcher Schwimmart, bei einem 50m-Sprint kommt es darauf an, sich in kürzester Zeit größtmöglich zu mobilisieren und seine gesamte Energie in diese maximal 30 bis 40 Sekunden Belastungszeit zu stecken. Einige Schwimmer haben damit ein echtes Problem. Nicht jeder ist in der Lage, so explosiv seine Leistung abzurufen, wie es bei der Kurzstrecke gefordert ist. Einige Athleten, besonders natürlich die Langstreckler unter uns, können deshalb nichts mit Sprints anfangen. Der Grund hierfür kann in der Anatomie unserer Muskeln liegen.

Viele Schwimmer kennen das: Man quält sich stundenlang im Wasser, richtet Ernährung und Lebensweise nach dem Sport aus und trotzdem rückt die erhoffte Bestzeit immer weiter in Ferne. Die Reaktion: Man versucht noch härter zu trainieren. Schnell kann man so in eine teuflische Spirale geraten, denn die Ursache für die ausbleibenden Erfolge ist oft nicht zu wenig sondern zu viel Belastung.

Die Kunst des Gleitens: Der Brusttauchzug

Neuzugang im Sortiment der Wettkampfanzüge mit der Drei-Diamanten-Marke: Mit dem Powerskin Carbon Air² bringen die Schwimmartikel-Experten von arena die Nachfolger für die mittlerweile vier Jahre alte Carbon Air Serie auf den Markt. Durch seine Verarbeitung soll der Carbon Air² perfekt sitzen und leicht sein wie Luft.

Ob da wirklich etwas dran ist, haben der mehrfache Deutsche Meister David Thomasberger und die Deutsche Staffelmeisterin Lia Neubert von der SSG Leipzig unter die Lupe genommen und den arena Powerskin Carbon Air² für euch und uns getestet.

Der Ungar Árpád Petrov betreut seit dem Sommer 2018 als Trainer die mehrfache Olympiasiegerin Katinka Hosszu. Nachdem sie zuvor ein turbulentes Frühjahr hinter sich hatte, glänzte die 29-Jährige im vergangenen August bei den Europameisterschaften in Glasgow dennoch mit dem Titel über die 200m Lagen.

(24.02.2019) Sie sind Wissensvermittler, Vertrauensperson, Vorbild, Seelsorger und Motivator zugleich. Schwimmtrainer zu sein, bedeutet mehr als nur mit der Stoppuhr in der Hand am Beckenrand zu stehen. Für viele ist es schlicht diese enge Verbundenheit zum Sport, für die sie ihre Nachmittage, Wochenenden und Ferien opfern. Eine solche Leidenschaft braucht es auch, denn die Bedingungen und finanziellen Vergütungen für die aufopferungsvollen Coaches entsprechen oft nicht dem Arbeitsaufwand, den sie betreiben.