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25. April 2017

(25.04.2017) Bereits im vergangenen Herbst hat Chef-Bundestrainer Henning Lambertz die Kernpunkte seines neuen Kraftkonzepts präsentiert. Nun wird es konkret: Das Team aus Sportwissenschaftlern und Trainingsexperten um Lambertz hat seinen "Rahmentrainingsplan zum Krafttraining im Beckenschwimmen" zusammengestellt.

Darin wird auf mehr als 100 Seiten dargelegt, welche Kraftkomponenten aus Sicht der sportlichen DSV-Führung trainiert werden sollen, welche Übungen sich dafür eignen und wie das Krafttraining über längere Zeit hin zu strukturieren ist.

Dabei weisen die Verfasser darauf hin, dass der "Rahmentrainingsplan zum Krafttraining nicht als „Allheilmittel“ verstanden werden" soll. "Fragestellungen zu weiteren Themen (z.B. Biomechanik, Tapering, Technologieunterstützung etc.) sind weiterhin relevant und müssen in den nächsten Jahren ebenfalls systematisch aufgearbeitet werden."

Vor allem im Kraftbereich sieht die DSV-Spitze aber wie schon oft deutlich wurde Aufholbedarf. Daher heißt es im Rahmentrainingsplan, "dass ein gewisses Niveau an Kraft unabdingbar ist, um international konkurrenzfähig zu sein. Und genau dieses Mindest-Niveau fehlt vielen unserer Sportler."

Der Trainingsplan richtet sich nicht nur an die Spitzenschwimmer sondern auch an diejengen, die es werden wollen - beziehungsweise deren Trainer. Auch dem Krafttraining im Nachwuchsleistungssport widmet das Konzept mehrere Seiten.

Hier könnt ihr das gesamte Dokument abrufen:

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