(11.02.2024) Die deutschen Schwimmer konnten am ersten WM-Tag in Doha den starken Eindruck aus den Vorläufen bestätigen und gleich die ersten Medaillenchancen nutzen: Lukas Märtens und Isabel Gose schlugen über 400m Freistil jeweils auf Rang drei ein und bescherten dem deutschen Team und ihrem Magdeburger Coach Bernd Berkhahn gleich zweifach Edelmetall. Beide können nun auch für die Olympischen Spiele planen.

(11.02.2024) Angelina Köhler präsentiert sich schon am ersten Tag der Schwimm-Weltmeisterschaften in Doha in der Form ihres Lebens! Nachdem sie bereits im Vorlauf ihren Deutschen Rekord über die 100m Schmetterling pulverisiert hatte, wiederholte sie dieses Kunststück im Halbfinale erneut.

(11.02.2024) Die Beckenwettbewerbe bei der WM in Doha (Katar) haben begonnen und während wegen des ungewöhnlichen Timings und der anstehenden Olympischen Spiele die Form vieler Top-Athleten fraglich ist, hat eine Athletin schon mal ein ganz deutliches Ausrufezeichen gesetzt: Angelina Köhler dominierte die Konkurrenz über die 100m Schmetterling und pulverisierte ihren Deutschen Rekord (57,05 Sekunden) bereits im Vorlauf mit einer Hammer-Zeit von 56,41 Sekunden!

(10.02.2024) Am Sonntag beginnen die Beckenwettbewerbe der Schwimm-WM 2024 in Doha und für die Mitglieder des deutschen Teams bietet sich die Chance zur Olympiaqualifikation. Dazu benötigt es neben der geknackten Olympianorm auch eine Top Vier Platzierung. Wir haben hier für euch die Übersicht aller Vorlaufstarts der deutschen Schwimmer:

(09.02.2024) Die Deutschen Mannschaftsmeister 2023 wurden bereits im Dezember ermittelt, doch mit Spannung liefen in den zurückliegenden Wochen noch die regionalen DMS-Wettkämpfe. Nach deren Abschluss stehen nun auch die Aufsteiger in die 2. Bundesliga des Jahres 2024 fest.

(08.02.2024) Am letzten Tag der Freiwasserwettbewerbe bei der Schwimm-WM in Doha hat sich das deutsche Staffel-Team mit Leonie Beck, Celine Rieder, Oliver Klemet und Arne Schubert den vierten Platz gesichert. Nachdem das Team mit Rieder und Klemet lang an dritter Stelle schwamm, musste der erst 17-jährige Schubert im Schlusssprint noch den neuen 10km-Weltmeister Kristof Rasovszky ziehen lassen. Dessen ungarisches Team belegte knappe fünf Sekunden vor Deutschland den dritten Platz.