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(10.11.2011) Weltcup-Dauerbrenner Marco Koch kann bereits mit einer Hand nach einem satten Scheck für einen der vorderen Plätze der Weltcup-Gesamtwertung greifen. Beim Meeting in Peking (China) sorgte der Darmstädter für die drittbeste Leistung und konnte so seinen dritten Platz im Gesamt-Ranking weiter absichern. An der Spitze ist Chad le Clos und Therese Alshammar der Sieg so gut wie nicht mehr zu nehmen.

(24.10.2011) Nicht nur der Weltrekord von Missy Franklin zeugt davon, dass der Weltcup in Berlin das bisher “schnellste” Meeting der Wettkampfserie war. Auch der Blick in die Liste der punktbesten Leistungen zeigt dies. Bei keinem der Weltcups in diesem und auch im vergangenen Jahr mussten die Athleten so schnell sein, um ein paar Zähler für die Gesamtwertung (siehe unten) zu erhalten. Bei den Herren konnte Chad le Clos seine Führung ausbauen. Auch für Marco Koch gab es wieder Weltcup-Punkte.

(23.10.2011) Paul Biedermann überzeugt, Daniela Schreiber schlägt Britta Steffen und Michael Phelps präsentiert sich mit ansteigender Form. Auch der zweite Tag des Weltcups in Berlin hatte einige Highlights zu bieten. Die DSV-Athleten standen insgesamt sechsmal auf dem Podest.

(17.10.2011) Trost für die deutschen Schwimmfans: Zwar kommt es beim Heimweltcup in Berlin nicht zum direkten Aufeinandertreffen von Paul Biedermann und US-Star Michael Phelps. Beim morgen beginnenden Meeting in Moskau jedoch werden beide über die 200m Freistil zu sehen sein. Phelps wird zudem über fünf weitere Distanzen ins Becken springen. Neben Biedermann werden auch Daniela Schreiber und Marco Koch den DSV in Russland vertreten.

(02.10.2011) Doppelter Dreifach-Triumph für die deutschen Freiwasserschwimmer: Angela Maurer und Thomas Lurz haben sich beim Saisonabschluss in Hongkong den Gesamtsieg in der 10km-Weltcup-Serie gesichert. Nadine und Christian Reichert belegen jeweils Platz zwei in der Gesamtwertung. Die dritten Plätze gehen an Isabell Donath und Andreas Waschburger.

(23.09.2011) Planungen des DSV-Präsidiums zufolge sollen die deutschen Schwimmvereine und -verbände ab dem kommenden Jahr mit einer neuen Gebühr belastet werden. Für die Veranstaltung eines Wettkampfes sollen demnach 150 beziehungsweise 200€ an den Deutschen Schwimm-Verband zu zahlen sein. Die Entscheidung über diese zusätzliche Belastung soll im November fallen.