Hosszus Kasse klingelt: Mehr als 100.000$ an Prämien
(12.08.2013) Die Ungarin Katinka Hosszu darf sich durch ihre Erfolge bei den Weltcups in Eindhoven und Berlin über satte Preisgelder freuen. Insgesamt kassierte die Doppel-Weltmeisterin von Barcelona bei den beiden Meetings Prämien in Höhe von 114.000 US-Dollar (ca. 86.000 Euro).
Hat "Strömung" im Becken die Ergebnisse der Schwimm-WM in Barcelona beeinflusst?
(12.08.2013) Eine Strömung im Becken könnte die Ergebnisse der Weltmeisterschaften in Barcelona beeinflusst haben. Diese Theorie wurde bereits während der WM von verschiedenen On- und Offline-Medien aufgeworfen und bekommt nun nach Untersuchungen der Zwischenzeiten der Athleten kräftig Futter. Auch bei den deutschen Schwimmern lassen sich Unregelmäßigkeiten erkennen, deren Ursache eine Strömung im WM-Becken sein könnte. Selbst die EM 2014 in Berlin könnte damit vor einem Problem stehen.
Weltcup: Hosszu und Le Clos gewinnen Europawertung
(12.08.2013) Katinka Hosszu und Chad le Clos konnten beim Weltcup in Berlin ihre Führung in der Gesamtwertung weiter ausbauen. Beide entschieden damit zudem den "Europablock" der Weltcups für sich und dürfen sich so über eine Sonderprämie von je 40.000 US-Dollar freuen.
Berlin feiert weitere Rekordgala beim Weltcup
(11.08.2013) Auch am zweiten Tag des Weltcups in Berlin zündeten die Top-Schwimmer ein wahres Rekord-Feuerwerk. Katinka Hosszu knackte den Weltrekord über die 400m Lagen. Auch Mireia Belmonte trug sich erneut in die Rekordlisten ein. Neue deutsche Bestmarken schwammen Marco Koch, Markus Deibler und Franziska Hentke. Insgesamt gab es fünf Podestplätze für die DSV-Atheten.
Wir berichten LIVE: Der Weltcup 2013 in Berlin
(11.08.2013) Kann das Berliner Becken auch heute seinem Ruf als "Rekordfabrik" gerecht werden. Gestern purzelten die Bestmarken, heute konnte die Ungarin Katinka Hosszu bereits im Vorlauf einen neuen Weltrekord schwimmen. Damit auch die Fans daheim nichts verpassen, berichten wir LIVE aus Berlin.
Doppelsieg für Lurz + Reichert bei Freiwasser-Weltcup
(11.08.2013) Die deutschen Freiwasser-Schwimmer haben beim 10km-Weltcup im kanadischen Lac Megantic einen Doppelsieg gefeiert. Rekord-Weltmeister Thomas Lurz entschied das Rennen in 2:15:35,10 Stunden mit nur 0,39 Sekunden Vorsprung auf Team-Kollege Christian Reichert für sich.
FINA: Termin für Kurzbahn-WM 2014 festgelegt
(11.08.2013) Die Schwimm-Weltmeisterschaften auf der Kurzbahn im kommenden Jahr werden vom 3. bis 7. Dezember stattfinden. Diesen Termin gab der Weltverband FINA in der zurückliegenden Woche bekannt.
Berlin: Koch mit Vorlaufbestzeit | Hosszu auf Rekordjagd
(11.08.2013) Katinka Hosszu ist nicht zu stoppen: In den heutigen Vorläufen des Kurzbahn-Weltcups in Berlin schwamm die Ungarin einen weiteren neuen Weltrekord über die 100m Lagen. Für das Highlight aus DSV-Sicht sorgte Marco Koch, der über die 100m Brust die Vorlaufbestzeit ablieferte.
Hosszu schwimmt fünften Weltrekord in fünf Tagen
(11.08.2013) Auch beim Weltcup in Berlin wirbelt Ungarns Schwimmstar Katinka Hosszu die Weltrekordlisten durcheinander. In den Vorläufen über die 100m Lagen knackte die 24-Jährige ein weiteres Mal den Weltrekord.
Berlin-Weltcup: Belmonte sorgt für ersten Weltrekord
(10.08.2013) Die spanische Vize-Olympiasiegerin Mireia Belmonte hat beim Weltcup in Berlin einen neuen Weltrekord über die 800m Freistil aufgestellt. In 7:59,34 Minuten unterbot sie die alte Bestmarke der Französin Camille Muffat um satte 1,72 Sekunden.
Weltcup: Deibler schwimmt Vorlaufbestzeit in Berlin
(10.08.2013) Am ersten Tag des Weltcup-Meetings in Berlin konnte Steffen Deibler über die 100m Freistil die Vorlaufbestzeit abliefern. Über seine Weltrekordstrecke 50m Schmetterling schwamm er sich als Drittschnellster ins Finale. In den Endläufen am Nachmittag werden insgesamt 13 DSV-Athleten zu sehen sein.
Lambertz für DM-Termin direkt vor Saisonhöhepunkt
(10.08.2013) Chef-Bundestrainer Henning Lambertz hat sich dafür ausgesprochen, die Deutschen Meisterschaften erst etwa drei Wochen vor dem jeweiligen Saisonhöhepunkt durchzuführen. "2009 waren wir bei der WM in Rom gut und da war der Abstand mit vier Wochen am kürzesten. Ich habe nicht verstanden, warum wir von diesem Abstand weggegangen sind", erklärte der 42-Jährige im Rahmen der Pressekonferenz zum Kurzbahn-Weltcup in Berlin.