(23.10.2016) Die treuen Fans bereichern das Leben der Schwimmstars und wenn die Anhänger sich dann auch noch um die Gesundheit ihrer Idole Gedanken machen, dann kann das sogar Leben retten: Der australische Olympiasieger Mack Horton ließ sich vor wenigen Tagen ein gefährliches Muttermal entfernen. Der Tipp dafür kam von einem Fan.

(02.10.2016) Die Australierin Emily Seebohm gab in den zurückliegenden Jahren weltweit über die Rückenstrecken den Ton an. Sie ist die amtierende Weltmeisterin über die 100 und 200m Rücken, ist zudem über die 100m-Strecke die schnellste Athletin seit Verbot der Hightech-Anzüge. Trotzdem ging sie bei den Olympischen Spielen in Rio bei ihren Einzelstarts leer aus. Nervosität und der eigenen Erwartungsdruck ließen die 24-Jährige im entscheidenden Moment versagen.

(25.07.2016) Das kennt jeder Schwimmer: Beim Training oder Einschwimmern will uns der Coach noch einmal ganz genau zeigen, was wir eigentlich falsch machen. Mit wilden Gesten und seltsamen Verrenkungen laufen die Trainer dabei am Beckenrand zu akrobatischen Höchstleistungen auf. Der australische Schwimmverband hat bei seinen Coaches mal ganz genau hingeschaut und diesen lustigen "Dance" dabei zusammengeschnitten:

(19.07.2016) Ein Olympia-Konkurrent weniger für Paul Biedermann: Der australische Spitzenschwimmer Cameron McEvoy wird in Rio auf einen Start über die 200m Freistil verzichten. Dies berichten einheimische Medien übereinstimmend.

(02.07.2016) Im Interview im aktuellen swimsportMagazine hat sich Britta Steffen noch gewundert, dass ihr sieben Jahre alter Weltrekord übber die 100m Freistil noch immer bestand hat.

Nun wurde er bereits vor den Olympischen Spielen 2016 geknackt.

Die Australierin Cate Campbell verbesserte Steffens Bestmarke um genau eine Hundertstelsekunde.

(27.05.2016) Über Australiens Schwimm-Hoffnung Mack Horton wacht anscheinend ein außerordentlich aufmerksamer Schutzengel. Der mehrfache Junioren-Weltmeister überstand am vergangenen Wochenende einen schweren Autounfall nahezu unverletzt.