(21.04.2023) Gelungener Einstieg in die Berlin Swim Open vom EM-Medaillengewinner Ole Braunschweig. In den Finals des ersten Wettkampftages stellte der Neuköllner über die 50m Rücken einen neuen Deutschen Rekord auf.

In 24,57 Sekunden unterbot Braunschweig die bisherige Bestmarke, die er bei den Weltmeisterschaften im zurückliegenden Jahr ins Becken gebracht hatte, um genau eine Hundertstelsekunde. In Rekordlaune war auch ein weiterer Berliner: Auf Rang drei stellte Vincent Passek in 25,21 Sekunden einen neuen Deutschen Altersklassenrekord bei den 17-Jährigen auf. Zwischen die beiden Stützpunktkollegen hatte sich noch der Ahrensburger Cornelius Jahn (25,09) geschoben.

Braunschweigs Rekord dürfte ein Fingerzeig für die kommenden Tage sein. Der Fokus des 25-Jährigen liegt auf den 100m Rücken, über die er sowohl die WM-Normzeit als auch das Ticket für die deutsche Lagenstaffel im Blick hat. Diese Strecke steht bei Braunschweigs Heimspiel am Samstag auf dem Programm.

Noch zwei weitere Bestmarken fielen am Freitag: Auch Angelia Köhler sorgte mit einem Deutschen Rekord über die 100m Schmetterling (57,22) für ein Achtungszeichen --> Berlin: Angelina Köhler zerschmettert den Deutschen Rekord

Zudem brachte Florian Wellbrock über die 1500m Freistil mit einem neuen Deutschen Rekord die viertschnellste Leistung aller Zeiten ins Becken. Mehr dazu --> Absolute Weltkasse! Florian Wellbrock zündet Rekord-Rakete über 1500m

Links zu den Berlin Swim Open 2023:

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