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(04.03.2018) Zum Abschluss des Edinburgh International Swim Meetings in Schottland konnte der Essener Poul Zellmann für die stärkste Platzierung unter den DSV-Schwimmern sorgen. Über die 200m Freistil schwamm er auf Rang zwei.

In 1:49,67 Minuten musste sich Zellmann nur dem Staffel-Weltmeister Stephen Milne (1:49,13) geschlagen geben, der sich damit den Titel als britischer Meister sicherte. Ebenfalls im A-Finale stand Rafael Miroslaw, der in 1:50,99 Minuten Sechster wurde.

Über die 200m Schmetterling waren mit Eric Friese (54,03) und Ramon Klenz (54,49) ebenfalls zwei DSV-Athleten am Start. Beim Sieg von Federico Burdisso (53,40) belegten sie die Plätze fünf und acht.

Nachdem er im Vorlauf schon in 27,07 Sekunden eine beachtliche Leistung vorgelegt hatte, warteten heute viele darauf, was der Superstar Adam Peaty über die 50m Brust nun im Finale zeigen würde. Der Weltrekordhalter bestätigte zwar weitgehend seine Zeit vom Morgen, in 27,11 Sekunden konnte er sich aber nicht noch einmal steigern.

Eine nennenswerte Leistung gab es übrigens auch im B-Finale über die 100m Freistil der Damen. Hier schlug die Münchnerin Johanna Roas zwar auf einem unspektakulären elften Gesamtplatz an. Doch mit ihrere Zeit von 56,53 Sekunden sorgte sie dafür, dass nun auch die deutsche 4x100m Freistilstaffel der Damen für die EM 2018 qualifiziert ist.

Durch die Zeit von Roas liegen nun die schnellsten vier deutschen 100m-Schwimmerinnen (Reva Foos (55,19), Annika Bruhn (55,86), Jessica Steiger (56,02)) abzüglich des vom DSV gewährten 1,5-Sekunden-Wechselbonus bei 3:42,09 Minuten. Das ist 16 Hundertstel schneller als die EM-Norm (3:42,25).

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