(15.12.2018) Nach der Bestmarke im Vorlauf legten die DSV-Damen der 4x200m Freistilstaffel im Finale bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften noch einmal eine ordentliche Schippe drauf. In 7:46,36 Minuten verbesserten sie den Deutschen Rekord um fast genau eine weitere Sekunde.

Im Vergleich zum Vorlauf steigerten sich Annika Bruhn (1:56,30), Marie Pietruschka (1:55,99), die für Sarah Köhler neu ins Team gerückte Laura Riedemann (1:57,03) und Reva Foos (1:57,04) um 9,3 Zehntel und landeten damit erneut auf dem siebten Platz. Insgesamt drückte das Quartett die vor der WM bestehende Bestmarke von 7:48,22 Minuten um fast zwei Sekunden nach unten.

Der Weltmeistertitel ging in 7:34,08 Minuten klar an das Team aus China. Die USA (7:35,30) und Australien (7:36,40) folgten auf den weiteren Finalplätzen.

Die Zusammenfassung der weiteren WM-Finals gibt es hier: WM-Finals Tag 4: Kusch im Pech am Tag der Deutschen Rekorde

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