(28.07.2016) Wenn am 13. August das Herrenfinale über die 4x100m Lagen geschwommen ist, enden nicht nur die Olympischen Spiele 2016. Es wird auch der letzte Auftritt des wohl größten Schwimmers aller Zeiten: Michael Phelps hängt nach Olympia in Rio wohl (diesmal endgültig) die Schwimmbrille an den Nagel. Vorher will er aber wenigstens noch einmal eine Bestzeit schwimmen, verriet er vor Kurzem:

(26.07.2016) Das Duell zwischen Michael Phelps und Chad le Clos dürfte eines der spannendsten Auffeinandertreffen der Olympischen Spiele 2016 werden. Kurz vor Beginn der Wettbewerbe in Rio blickt eine neue Dokumentation nun tief ins Leben von Südafrikas Schwimmstar Chad le Clos und warum das Duell gegen Phelps so wichtig für ihn ist. Neben den persönlichen Rückschlägen (beide Eltern erkrankten an Krebs), die le Clos in den zurückliegenden Monaten wegstecken musste, zeigt der Film auch die Trainingsbedingungen unter denen er in seinem Heimatland zum Top-Star gepresst wurde.
Hier könnt ihr euch die gesamte, 48-minütige Dokumentation anschauen:

(25.07.2016) Das kennt jeder Schwimmer: Beim Training oder Einschwimmern will uns der Coach noch einmal ganz genau zeigen, was wir eigentlich falsch machen. Mit wilden Gesten und seltsamen Verrenkungen laufen die Trainer dabei am Beckenrand zu akrobatischen Höchstleistungen auf. Der australische Schwimmverband hat bei seinen Coaches mal ganz genau hingeschaut und diesen lustigen "Dance" dabei zusammengeschnitten:

(23.07.2016) Egal ob Vereinsmeisterschaft oder Olympische Spiele: Staffelrennen sind etwas ganz besonderes. Bei Olympia waren die deutschen Quartette lange Zeit ein Erfolgsgarant doch mittlerweile sind zwölf Jahre vergangenen, seit ein DSV-Team bei den Spielen auf dem Podium stehen durfte: In Athen gelang es 2004 den Lagenherren im letzten Finale der Wettbewerbe Silber zu holen. Souverän setzten sich Steffen Driesen, Jens Kruppa, Thomas Rupprath und Lars Conrad im Kampf um Platz zwei gegen Japan durch.
Geschichtsträchtig war in diesem Rennen auch die Vorstellung der überlegenen Sieger aus den USA. Sie unterboten nicht nur als Team den Weltrekord. Startschwimmer Aaron Peirsol setzte auch eine neue Bestmarke über die 100m Rücken. Hier könnt ihr euch das gesamte Finale noch einmal anschauen:

(21.07.2016) Acht Goldmedaillen in einer Olympia-Woche! Mit diesem Rekord, den er bei den Spielen 2008 in Peking aufgestellt hatte, ist Michael Phelps zur Legende geworden. Doch der Traum hätte auch ganz schnell platzen können: Am zweiten Tag der Olympischen Spiele 2008 stand das Finale über die 4x100m Freistil auf dem Plan. Das US-Team war hier nur der Underdog, doch Phelps brauchte einen Sieg, um sein Ziel von acht Goldmedaillen zu erreichen. Als Startschwimmer lieferte er einen Landesrekord ab, doch das US-Quartett lag nicht vorn. Die hoch favorisierten Franzosen zogen im Laufe des Rennens immer weiter davon und gingen mit großem Vorsprung auf die letzte Teilstrecke. Doch dann kam Jason Lezak für die USA! In 46,06 Sekunden lieferte er die bis heute mit Abstand schnellste fliegende Leistung aller Zeiten ab und fing beim Anschlag gerade so noch die französische Staffel ab. Vor allem dank ihm durfte Michael Phelps in Peking seinen Olympia-Traum weiterleiben.
Schaut euch das geschichtsträchtige Rennen hier noch einmal an:

(19.07.2016) Der Countdown für die Olympischen Spiele 2016 läuft und das deutsche Team für Rio steht fest! Den DSV-Schwimmern ist die Freude über die Qualifikation für Rio deutlich anzumerken, wie ihr in unserem neusten Clip sehen könnt! Mit dabei sind neben gestandenen Routiniers wie Steffen Deibler und Dorothea Brandt auch Olympia-Neulinge wie die 17-jährige Leonie Kullmann oder Rückenschwimmer Christian Diener. Wobei... Steffen Deibler freut sich wohl ganz besonders aufs gemeinsame Zimmer mit Jacob Heidtmann. Zieht's euch rein -->