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(11.06.2018) Die Zuschauer erlebten am Wochenende bei den 32. Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen der Menschen mit Behinderung (IDM) in Berlin ein wahres Rekordfeuerwerk. Insgesamt 19 Weltrekorde und 22 deutsche Bestmarken gab es bei dem mit paralympischen Schwimmstars gespikten Meeting zu bestaunen.

Am letzten Tag des Wettkampfes sorgte Elena Krawzow für das Highlight aus Sicht der deutschen Schwimmer. Sie stellte über die 200m Brust in 2:46,24 Minuten einen neuen Weltrekord in der Startklasse S12 auf und entschied damit die startklassenübergreifende offene Wertung für sich.

Auch Verena Schott (S6) konnte, nachdem sie am Donnerstag bereits einen Weltrekord über die 200m Rücken aufgestellt hatte, noch einmal nachlegen. Über die 100m Rücken schlug die Potsdamerin in 1:26,12 Minuten an und sorgte damit für einen neuen Europarekord. Bemerkenswert war auch die 15-jährige Josia Topf, die in den zurückliegenden Tagen in Berlin gleich vier neue deutsche Rekorde schwamm.

Dementsprechend zufrieden zeigte sich auch Bundestrainerin Ute Schinkitz. "Die Internationale Deutsche Meisterschaft ist immer das Top-Event für uns. Es ist toll, was die ehrenamtlichen Helfer hier leisten. Das schnelle Becken tut sein Übriges, sodass wir mit den Ergebnissen vom Nachwuchs bis zur Spitze schon auf einem sehr guten Weg sind", meint sie und blickt voraus auf den Saisonhöhepunkt: "Wir haben viele neue Bestleistungen gesehen. Das gibt uns die Zuversicht, dass wir bei der bevorstehenden Europameisterschaft in Dublin sehr gut abschneiden."

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