Die swimsportnews-Berichterstattung zur Schwimm-WM 2017 wird präsentiert von Speedo.

(24.07.2017) Am zweiten Tag der Schwimm-Weltmeisterschaften gab es zwar keine weiteren Titel für das Team USA. Trotzdem verteidigten sie die Spitze des Medaillenspiegels. Zwei von vier Goldmedaillen gingen durch die Siege von Adam Peaty (100m Brust) und Ben Proud (50m Schmetterling) nach Großbritannien. Auch in Ungarn (Katinka Hosszu) und Schweden (Sarah Sjöström) durfte man WM-Titel bejubeln. So sieht der aktuelle Medaillenspiegel aus:

(24.07.2017) Sarah Sjöström sorgte mit ihrem Weltrekord über die 100m Freistil für eines der Highlights am ersten Tag der Schwimm-WM 2017 in Budapest. Als Startschwimmerin der schwedischen 4x100m Freistilstaffel blieb sie in 51,71 Sekunden als erste Frau überhaupt unter der 52er Marke. Wir haben uns einmal angeschaut, wie sie das geschafft hat.

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(24.07.2017) Der große Höhepunkt des Finaltages der Schwimm-WM 2017 in Budapest kam heute ganz zum Schluss: Im Finale über die 200m Lagen verteidigte die "Iron Lady" Katinka Hosszu ihren Titel und versetzte damit das heimische Publikum in Extase.

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(24.07.2017) Schon in den Halbfinals haben sich die Stars heute bei den Weltmeisterschaften in Budapest die Spitzenzeiten um die Ohren gehauen. Vor allem über die 100m Brust der Damen ging es zur Sache.

(24.07.2017) Bevor US-Star Michael Phelps sich zum besten Olympioniken aller Zeiten aufschwang, galt sein Landsmann Mark Spitz (7x Olympiasieger 1972) als der große Ausnahmeschwimmer. Wie würde es wohl aussehen, wenn die beiden in ihrer jeweiligen Top-Form gegeneinander geschwommen wären? Die Kollegen von Eurosport liefern jetzt eine Antwort auf diese Frage. Sie haben in einer Videomontage die Rennen von Phelps und Spitz kombiniert und direkt noch den einstigen deutschen Schwimmstar Michael Groß (Olympiasieger 1984) dazu genommen. Im Clip sieht es nun so aus, als würden die drei nebeneinander um die Wette schwimmen. Klar, am Ende hat Phelps die Nase vorn, doch so viel fehlte den Top-Athleten der 70er und 80er Jahre gar nicht.

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(24.07.2017) Yuliya Efimova aus Russland hat sich in den vergangenen Jahren durch Dopingvergehen und ihre laxe Einstellung zu dem Thema zu einer der Reizfiguren im internationalen Schwimmsport aufgeschwungen - auch unter den Konkurrentinnen. Heute trafen Efimova und ihre schärfsten Gegenspielerinnen bei den Schwimm-Weltmeisterschaften 2017 im Wettkampfbecken aufeinander.