Larkin & Hosszu sind FINA-Schwimmer des Jahres 2015
(01.02.2016) Der Schwimm-Weltverband FINA hat am Wochenende die Athleten des Jahres ausgezeichnet. Wie schon 2014 ging der Titel als Schwimmerin des Jahres erneut an die Ungarin Katinka Hosszu. Sie hatte im vergangenen Jahr zwei Goldmedaillen bei der WM in Kasan geholt, mehrere Weltrekorde aufgestellt und die Weltcup-Serie für sich entschieden.
Britta Steffen ab Dienstag in Reality-TV-Show zu sehen
(01.02.2016) Ein kleiner TV-Tipp für Schwimmfans: Ab Dienstag wird die zweifache Olympiasiegerin Britta Steffen in der TV-Show "Ewige Helden" zu sehen sein (20:15 Uhr auf VOX). In dem Reality-TV-Format tritt die einstige Starschwimmerin gegen neun weitere ehemalige Spitzenathleten an, um herauszufinden, wer der Vielseitigste unter ihnen ist.
Auch Sarah Sjöström liefert starke Zeiten ab
(01.02.2016) Beim Swedish Grand Prix in Malmo hat Schwedens Spitzenschwimmerin Sarah Sjöström am Wochenende mal wieder ihre Klasse unter Beweis gestellt. Über die Nebenstrecke 50m Rücken schwamm sie in 28,20 Sekunden einen neuen nationalen Rekord.
Nach Olympia: FINA führt Neopren-Anzüge beim Freiwasserschwimmen ein
(01.02.2016) Bald müssen die Open Water Schwimmer bei kalten Wassertemperaturen nicht mehr frieren: Wie der Weltverband FINA am Wochenende mitteilte, dürfen die Sportler bei bestimmten Bedingungen ab September 2016 auch Wetsuits, also Neoprenanzüge, tragen.
Auch Kochs Konkurrenz schwimmt sich warm für Rio
(01.02.2016) Marco Koch hat mit seiner 2:07er Zeit über die 200m Brust am Samstag einen lautstarken Gruß an die weltweite Konkurrenz geschickt. Doch auch seine möglichen Gegner im Kampf um Olympiagold nehmen langsam Fahrt auf, so zum Beispiel Japans gewohnt starke Brustschwimmer-Elite.
Marco Koch auch über 100m Brust nicht zu schlagen
(31.01.2016) Auch am letzten Tag des Euro Meet in Luxemburg war DSV-Star Marco Koch nicht zu schlagen. Nach seinem gestrigen Sieg über die 200m Brust entschied er heute auch die 100m Brust in 1:00,45 Minuten für sich.
Schwimm-WM 2021 findet in Fukuoka (Japan) statt | Weltmeisterschaft 2023 geht an Katar
(31.01.2016) Der Schwimm-Weltverband FINA hat am Sonntag die Austragungsorte der Weltmeisterschaften 2021 sowie 2023 bekanntgegeben. Gastgeber der Titelkämpfe im Jahr 2021 wird demnach Fukuoka in Japan sein.
Marco Koch in Luxemburg erneut auf Goldkurs
(31.01.2016) Auch am letzten Tag des Euro Meet in Luxemburg zeigt DSV-Star Marco Koch keine Müdigkeit. In den Vorläufen über die 100m Brust schwamm er in 1:01,58 Minuten die schnellste Zeit. Am Samstag hatte der Darmstädter bereits die 200m-Strecke mit einer Spitzenzeit für sich entschieden.
Marco Koch schon jetzt schneller als beim WM-Sieg
(30.01.2016) Das Olympiajahr ist angebrochen und Marco Koch legt direkt voll los: Beim Euro Meet in Luxemburg gewann er heute seine Paradestrecke 200m Brust und war dabei sogar schneller als bei seinem Sieg bei den Weltmeisterschaften 2015 in Kasan. Goldmedaillen gab es in Luxemburg heute zudem für Franziska Hentke und Dorothea Brandt sowie die gemischte Freistilstaffel des badischen Schwimmverbandes.
FINA sperrt mexikanischen Schwimmverband
(30.01.2016) Nach der Rückgabe der Schwimm-Weltmeisterschaften 2017 gibt es nun erste handfeste Konsequenzen für Mexikos Schwimmer. Wie der Schwimm-Weltverband FINA heute mitteilte, wurde der mexikanische Verband mit sofortiger Wirkung vorrübergehend gesperrt.
Euro Meet: Brandt sprintet doppelte Vorlaufbestzeit
(30.01.2016) Am zweiten Tag des Euro Meet 2016 in Luxemburg konnten die deutschen Schwimmer mit mehreren Vorlaufbestzeiten glänzen. Zwei davon kamen von Sprint-Ass Dorothea Brandt. Zunächst lieferte sie über die 50m Schmetterling in 27,17 Sekunden die schnellste Zeit des Morgens ab. Später legte sie über die 50m Freistil in 25,07 Sekunden nach.
Euro Meet 2016: Franziska Hentke auf Medaillenkurs
(29.01.2016) Mit einem souveränen Auftritt ist Franziska Hentke ins Olympiajahr gestartet. Am ersten Tag des Euro Meet 2016 in Luxemburg schwamm sie über die 200m Schmetterling in 2:09,57 Minuten als zweitschnellste ins Finale. Die Spanierin Judith Ignacio war nur drei Hundertstel schneller. Auch Jessica Steiger (9. - 2:15,62) und Sabrina Marzahn (10. - 2:15,89) qualifizierten sich für den Endlauf.