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(25.07.2019) Nicht nur US-Star Katie Ledecky sondern auch weitere Sportler scheinen bei den derzeit im südkoreanischen Gwangju stattfindenden Weltmeisterschaften mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen zu haben. Die Sache ist anscheinend so ernst, dass sich der Weltverband FINA am Mittwoch dazu genötigt sah, innerhalb des Athletendorfes einen Warnhinweis zu veröffentlichen.

"Während der vergangenen drei Tage wurden Fälle von Durchfall vermeldet", heißt es darin. Man wolle daher auf Hygienemaßnahmen und die Möglichkeit der Versorgung im medizinischen Zentrum des Dorfes hinweisen. 

Neben Katie Ledecky verzichtete beispielsweise vorgestern auch die Australierin Emma McKeon aus gesundheitlichen Gründen auf ihren WM-Start über die 200m Freistil. Ob ein Zusammenhang mit dem von der FINA angesprochenen Problem besteht, ist nicht bekannt. McKeon konnte am Mittwoch in der Lagenstaffel wieder starten und schwamm zu Gold.

Innerhalb der deutschen Mannschaft seien alle fit, erklärte der Deutsche Schwimm-Verband auf Nachfrage. Keiner sei von dem Problem betroffen. Auch das DSV-Team ist in dem Athletendorf etwa zwanzig Fahrminuten von den Veranstaltungsorten entfernt untergebracht. Mehrere tausend Sportler sowie Medienvertreter leben dort während der Weltmeisterschaften in den Apartments der hochgeschossigen Wohnblöcke. Diese werden im Anschluss an die Titelkämpfe von den Bewohnern Gwangjus bezogen.

Die Links zur Schwimm-WM 2019 

WM-Bilder: Alibek Käsler / swimsportnews

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