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(04.10.2011) Der einstige Weltmeister Mark Warnecke kritisiert das Verhältnis zwischen der sportlichen Führung des Deutschen Schwimm-Verbandes und den Topathleten des DSV. „Die Abreise von Britta Steffen ist für mich ein Resultat daraus, dass sie dem Verband kein Vertrauen schenkt“, sagte er gegenüber dem Sport-Informations-Dienst (SID) so zum Beispiel mit Blick auf die Turbulenzen um Olympiasiegerin Britta Steffen bei der WM in Shanghai. Man müsse sich die Frage stellen: “Warum wendet sich ein deutscher Spitzensportler, wenn er Probleme hat – sportliche oder psychische -, nicht an seinen Verband?“

 

Zudem erklärte Warnecke, der 2005 im Alter von 35 Jahren Weltmeister über die 50m Brust werden konnte, dass man zu einem Punkt gelangen sollte, an dem die Athleten Stolz darauf sind, für den DSV zu schwimmen. “Aus dieser Stimmungslage heraus kann man konstruktiv zusammenarbeiten und das Maximale herausholen.“

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