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(09.03.2012) Am sechsten Tag der Offenen Britischen Meisterschaften in London sorgten vor allem die einheimischen Athleten für Top-Leistungen. Über die 200m Lagen setzte sich der EM-Dritte Joseph Roebuck in 1:58,16 Minuten an die Spitze der Weltrangliste und verdrängte damit US-Superstar Michael Phelps. Dieser hatte das Ranking bis dahin mit seiner im Januar geschwommenen Zeit von 1:58,56 Minuten angeführt.

Auch der zweitplatzierte James Goddard war in 1:58,42 Minuten schneller als der Rekord-Olympiasieger. Für eine weitere Weltjahresbestzeit sorgte Europameisterin Francesca Halsall in 53,57 Sekunden über die 100m Freistil.

Für die einzige Medaille der DSV-Schwimmer am gestrigen Abend sorgte Marco di Carli, der in 22,78 Sekunden auf Platz drei im internationalen Finale über die 50m Freistil schwamm. Nur eine Hundertstel dahinter schlug Steffen Deibler an. Beide verpassten die EM-Norm von 22,33 Sekunden damit deutlich, sind jedoch über andere Strecken bereits qualifiziert. Jenny Mensing, die im Vorlauf über die 200m Rücken in 2:10,53 Minuten die schnellste Zeit hingelegt und damit die EM-Norm geknackt hatte, trat im Finale nicht an, da sie bereits zum heute beginnenden Meeting nach Magdeburg weitergereist war.

Für eine weitere Weltjahresbestzeit sorgte der Pole Konrad Czerniak über die 100m Schmetterlin in 52,07 Sekunden. Er ließ damit den Olympia-Zweiten Milorad Cavic hinter sich, der sich in 52,21 Sekunden auf den zweiten Platz des weltweiten Rankings schwamm.

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