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(24.10.2013) Der russische Schwimmsport wird durch immer neue Meldungen über gedopte Sportler erschüttert. Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA veröffentlichte nun weitere fünf Namen positiv auf Doping getesteter Schwimmer. Insgesamt fielen damit in den vergangenen zwölf Monaten bereits zehn russische Schwimmer wegen Dopings auf.


Eine Doping-Welle rollt durch den russischen Sport und auch der Schwimmsport wird von ihr gnadenlos mitgerissen. Nun benannte die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA fünf weitere Schwimmer, die positiv auf verbotene Substanzen getestet wurden.

Auffällig waren demnach die Athleten Anton Komlev, Michael Duvgaluk, Igor Ahlyustin, Victoria Muhametova und Anastasia Krapivina. Über die verbotenen Doping-Substanzen, auf welche die Schwimmer positiv getestet wurden, und die Höhe der jeweiligen Strafen gab die RUSADA keine Auskunft.

Der Name des positiv getesteten Athleten Anton Komlev könnte dem ein oder anderen auch hierzulande bekannt sein. Der 18-Jährige startete in der Vergangenheit regelmäßig bei Wettkämpfen auf deutschem Boden und war unter anderem beim Hamburger Sprintcup (2011) und dem Internationalen Swim Meeting in Belin (2013) im Einsatz.

Die Zahl der in den vergangenen zwölf Monaten postitiv getesteten Athleten aus Russland erhöht sich damit auf zehn Fälle. Darunter sind Olympiateilnehmer, EM-Medaillengewinner oder auch nationale Meister. Dabei ist der Schwimmsport keine Ausnahme: Insgesamt gab die RUSADA in diesem Jahr die Namen von mehr als 100 gedopten russischen Athleten verschiedener Sportarten bekannt.

Die russischen Dopingfälle der vergangenen zwölf Monate:

  • 24.10.2013 Anton Komlev
  • 24.10.2013 Michael Duvgaluk
  • 24.10.2013 Igor Ahlyustin
  • 24.10.2013 Victoria Muhametova
  • 24.10.2013 Anastasia Krapivina
  • 03.07.2013 Nikita Maksimov -  Sperre zwei Jahre
  • 17.03.2013 Daria Ustinova - Verwarnung
  • 17.03.2013 Natalia Lovtsova - Sperre zweieinhalb Jahre
  • 15.03.2013 Xenia Moskwina -  Sperre sechs Jahre
  • 15.03.2013 Ekaterina Andreeva - Sperre 18 Monate

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Titelbild: © Gian Mattia D'Alberto/LaPresse - arena

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