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(11.07.2014) Am dritten Tag der Junioren-Europameisterschaften in Dordrecht gab es vier Medaillen für die deutschen Schwimmer. Für das Highlight sorgten dabei die Herren der 4x200m Freistilstaffel, die sich den JEM-Titel schnappen konnten.


Das deutsche Team kommt bei der Junioren-EM in Dordrecht in Fahrt. Viermal kletterten die DSV-Athleten heute aufs Podium. Am meisten strahlten die Jungs der 4x200m Freistilstaffel.

In der Besetzung Henning Mühlleitner, Konstantin Walter, Damian Wierling und Alexander Kunert schwamm das Quartett in 7:21,25 Minuten zu Gold. Dabei ließen die vier DSV-Athleten die Teams aus Italien (7:22,62) und Großbritannien (7:23,13) souverän hinter sich.

Zuvor wurde Damian Wierling bereits Vize-Europameister über die 100m Freistil. In 49,57 Sekunden schrammte er dabei nur hauchdünne acht Hundertstel am JEM-Titel vorbei. Diesen sicherte sich der Pole Jan Holub in 49,49 Sekunden.

Eine Bronzemedaille gab es zudem zuvor bereits für Alexander Kunert. Über die 200m Schmetterling schwamm er in 1:58,92 Minuten auf den dritten Platz. Gold sicherte sich der Ungar Tamas Kenderesi in 1:56,74 Minuten vor dem Schweizer Nils Liess (1:58,51).

Auch die deutschen Damen durften am dritten JEM-Tag jubeln. Über die 4x100m Lagen holten Laura Riedemann, Lisa Höpink, Marlene Hüther und Nele Klein in 4:07,59 Minuten Silber hinter den dominierenden Russinen (4:05,64). Auch die DSV-Mädels hatten hier schon einige Rennen in den Knochen.

Im Finale über die 200m Brust der Damen schwamm Marlene Hüther zuvor knapp am Podium vorbei. In 2:29,76 Minuten landete sie beim Sieg der Russin Maria Astashkina (2:26,61) auf den vierten Rang.

Auf Platz sechs kam Laura Riedemann über die 50m Rücken in 29,27 Sekunden. Gold ging in 28,18 Sekunden an Titelverteidigerin Daria Ustinova. Nele Klein hatte in 29,77 Sekunden als Neunte knapp den Finaleinzug verpasst. Bei den Damen über die 1500m Freistil kam Josephine Tesch in 16:52,86 Minuten ebenfalls auf den sechsten Rang.

In den Halbfinals des Tages gelang über die 200m Freistil beiden DSV-Athletinnen der Finaleinzug. Alina Jungklaus (2:02,05) und Leonie Kullmann (2:02,08) schwammen nahezu im Gleichflug auf die Plätze fünf und sechs des Semifinals. Lisa Höpink qualifizierte sich über die 100m Schmetterling in 1:00,67 Minuten als Vierte. Team-Kollegin Maxine Wolters kam in 1:02,40 Minuten auf Platz 13.

Über die 50m Brust schied Max Pilger in 29,07 Sekunden als Zwölfter im Halbfinale aus. Hier ging später im Endlauf der Sieg an den Weißrussen Stanislau Pazdzeyeu (28,34).

Die wichtigsten Links zur JEM 2014:

 

 

 

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