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(09.07.2014) Das deutsche Team ist mit zwei Medaillen in die Junioren-Europameisterschaften 2014 gestartet. Am ersten Wettkampftag holten jeweils die jungen Herren und Damen der 4x100m Freistilstaffeln Silber.


Doppeltes Silber gab es für die deutschen Staffelschwimmer zum Auftakt der Junioren-EM 2014 im niederländischen Dordrecht. Bei den jungen Damen schwammen Nele Klein, Laura Riedemann, Leonie Kullmann und Katrin Gottwald über die 4x100m Freistil in 3:47,31 Minuten auf den zweiten Rang. Gold holte sich das Team aus Russland, welches in 3:42,19 Minuten eine Klasse für sich war und einen neuen JEM-Rekord aufstellte.

Nur wenige Minuten zuvor hatten die DSV-Herren über die 4x100m Freistil ebenfalls Silber geholt. In 3:22,09 Minuten mussten sich Damian Wierling, Konstantin Walter, Marek Ulrich und Alexander Kunert lediglich der Staffel aus Großbritannien (3:19,78) geschlagen geben. Sowohl bei den Damen als auch den Herren ging Bronze jeweils an Italien.

In den weiteren Finals verpasste Alina Jungklaus über die 400m Lagen als Vierte in 4:47,01 Minuten das Podium. Den Sieg sicherte sich hier die Spanierin Africa Zamorana Sanz in 4:41,96 Minuten. Zudem schwamm Marlene Hüther über die 50m Brust in 32,76 Sekunden beim Sieg der Russin Maria Astashkina (31,90) auf den achten Platz. Hüthers Team-Kollegin Annalena Felkner war im Halbfinale in 32,73 Sekunden knapp als Neunte ausgeschieden. Auf dem gleichen Platz landete Josephine Tesch über die 800m Freistil.

Für die Top-Leistung aus DSV-Sicht sorgte in den Halbfinals Max Pilger, der sich über die 200m Brust in 2:13,15 Minuten mit der schnellsten Zeit des Feldes für den Endlauf qualifizierte. Über die 200m Rücken der Damen schwamm Maxine Wolters in 2:13,90 Minuten als Dritte ins Finale. Der Bronzemedaillengewinnerin von 2013, Laura Riedemann, gelang dies als Siebte in 2:14,86 Minuten. Lisa Höpink zog zudem über die 200m Schmetterling in 2:13,27 Minuten als Vierte ins Finale ein.

Über die 100m Freistil verpassten Leonie Kullmann (9. - 57,24) sowie Katrin Gottwald (14. - 57,81) den Einzug ins Finale. Gleiches gilt für Marek Ulrich, der über die 100m Rücken in 56,45 Sekunden Elfter wurde. Der Grieche Apostolos Christou stellte hier in 54,41 Sekunden einen neuen Junioren-Weltrekord auf. Über die 50m Schmetterling schied Johannes Tesch in 24,90 Sekunden als Zwölfter aus.

Die wichtigsten Links zur JEM 2014:

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