(10.03.2015) Der internationale Schwimmsport trauert um die französische Olympiasiegerin Camille Muffat. "Das sind niederschmetternde Neuigkeiten, ein Leben wurde viel zu früh genommen", twitterte so zum Beispiel die US-Amerikanische Schwimmerin Jessica Hardy.

Auch Ungarns Top-Athletin Katinka Hosszu zeigt sich geschockt: "Ich kann es kaum glauben", erklärt sie via Facebook. "Ruhe in Frieden Camille und mein Beileid an Familie und Freunde."

"Das Leben ist kostbar und vergänglich. Camille wusste es zu schätzen. Ein Gebet für sie und ihre Familie sowie für alle Opfer dieser schrecklichen Katastrophe. Lasst uns stark sein", ließ Muffats ehemaliger Trainingspartner Yannick Agnel verlauten.

"Sie verdiente größten Respekt sowohl als Athletin als auch als Mensch", erklärte Bill Furniss, der Chefcoach des britischen Nationalteams. "Deiner wird sich immer erinnert werden", so die Worte der australischen Spitzenschwimmerin Emily Seebohm.

Auch aus Deutschland und dem Rest der Welt kommen mehr und mehr Beileidsbekundungen. Der Schwimmsport hat eine der erfolgreichsten Athletinnen der vergangenen Jahre verloren. Muffat war am Montag in Argentinien bei einer Hubschrauber-Kollision tödlich verünglückt.

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Schwimmszene erschüttert über Tod von Camille Muffat - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/Schwimmszene-erschuettert-ueber-Tod-von-Camille-Muffat-id33318537.html

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