(22.02.2014) Der Weltverband der Schwimmtrainer (WSCA) hat die 2013er Weltranglisten unter die Lupe genommen und die stärksten Schwimmnationen des vergangenen Jahres ermittelt. Wenig überraschend rangieren die Schwimmer aus den USA dabei ganz vorn.

Auf den weiteren Plätzen folgen Australien, China, Japan und - überraschenderweise - Großbritannien. Zwar fischten die UK-Athleten bei der Schwimm-WM in Barcelona nur eine Medaille aus dem Becken. Die WM-Ergebnisse flossen in die Auswertung der WSCA jedoch nicht ein.

Bewertet wurden die Top 25 der FINA-Weltranglisten auf der Langbahn. Insgesamt konnten sich in diesen 509 Athleten aus 47 Nationen platzieren. Von diesen kamen allein 89 aus den USA. Der Deutsche Schwimm-Verband konnte im vergangenen Jahr übrigens 17 Athleten unter den Top 25 der Weltranglisten platzieren.

Die Nationen mit den meisten Schwimmern in den Weltranglisten 2013:

  • USA - 89 Schwimmer
  • Australien - 53 Schwimmer
  • China - 47 Schwimmer
  • Japan - 44 Schwimmer
  • Großbritannien - 40 Schwimmer

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