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(29.07.2021) Die deutsche Mixedstaffel hat bei der Olympia-Premiere des gemischten 4x100m Lagen-Wettbewerbs das Finale verpasst. Auf Platz zehn fehlten dem Team nur 2,5 Zehntel, um den Einzug ins Finale klar zu machen.

Es war dennoch ein starker Auftritt. In 3:44,19 Minuten blieb das Quartett nur sechs Hundertstel langsamer als der Deutsche Rekord, mit dem es bei der WM 2015 noch Bronze in diesem Event gab. Für den Sprung in den Endlauf hätte diese Bestmarke fallen müssen.

Nachdem Marek Ulrich (53,82) auf Rücken knapp über seiner Bestzeit angegangen, holte Deutschlands Brustschwimmer Fabian Schwingenschlögl dahinter in 58,35 Sekunden einen echten Hammer raus. Auch Lisa Höpink (58,06) und Annika Bruhn (53,96) überzeugten auf den letzten beiden Positionen. 

„Wenn Frauen und Männer gegeneinander antreten, passiert viel Ungewohntes", meinte Lisa Höpink nach dem Staffelrennen. "Es hat aber total viel Spaß gemacht, bei dieser Mixed-Premiere dabei zu sein. Wir sind mit unserer Leistung zufrieden, auch wenn es am Ende so knapp war.“

An der Spitze des Feldes stellte das Quartett aus Großbritannien um Superstar Adam Peaty in 3:38,75 Minuten einen neuen Europarekord auf. Auch die USA, Australien und Weltrekordhalter China dürften im Finale ein Wörtchen um die Medaillen mitreden wollen.

Die Geschehnisse der weiteren Vorläufe vom Donnerstag gibt es hier:

Die Links zu den Olympischen Spielen 2021:

Bild: IMAGO / GEPA pictures

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