NEWS zur Junioren-EM 2023 powered by Speedo

(04.07.2023) Die Junioren-Europameisterschaften in Belgrad (Serbien) läuten ab morgen die Saisonhöhepunkte des Schwimmsommers 2023 ein. Bei den vom 4. bis 9. Juli laufenden Nachwuchstitelkämpfen werden auch 38 deutsche Talente mitmischen.

Deutschland stellt damit das zweitgrößte Team der Junioren-EM 2023. Nur Italien schickt mit 42 Aktiven eine größere Mannschaft an den Start. Insgesamt werden bei der JEM 2023 fast 600 Talente aus 40 Nationen mit dabei sein.

Unter ihnen sind auch einige Namen, die bereits in der offenen Klasse von sich Reden machen konnten. Gemeldet ist so zum Beispiel Lana Pudar (Bosnien und Herzegowina), die im zurückliegenden Jahr nach ihren JEM-Titeln auch Europameisterin über die 200m Schmetterling bei den Erwachsenen wurde. Auch die türkische Langstreckenspezialistin Merve Tuncel, ihres Zeichens EM-Dritte über die 800m Freistil, und die estische Kurzbahn-Vizeweltmeisterin Eneli Jefimova wollen in Belgrad ihre Titel aus dem Vorjahr verteidigen.

Auch die deutsche Mannschaft hat mit Nina Jazy eine Titelverteidigerin in seinen Reihen. Die Essenerin hatte bei der Junioren-EM 2022 die 50m Freistil für sich entschieden. Mit dabei ist zudem erneut Julia Barth, die im zurückliegenden Jahr die Bronzemedaille über die 800m Freistil mit nach Hause brachte, und die Freiwasser-Junioren-Europameisterin Julia Ackermann bringt ebenfalls Erfahrung auf internationalen Podesten mit sich. Auch weitere Namen im großen deutschen Team sind für starke Platzierungen in Belgrad gut und die deutschen Staffeln sollte man ebenfalls auf dem Zettel haben. Uns erwarten also sechs spannende Wettkampftage.

Das deutsche Team für die JEM 2023 in Belgrad (04. – 09. Juli):

Frauen: Julia Ackermann, Lise Seidel (SC Chemnitz), Alina Baievych, Julia Barth (beide TB Erlangen), Klara Sophie Beierling (SG Berliner Wasserratten), Noelle Benkler, Jette Lenz, Sophie Lenze, Maya Werner, Lena Ludwig (alle SV Nikar Heidelberg), Julianna Bocska, Nina Jazy, Zara Selimovic (alle SG Essen), Anna Maria Börstler, Jette Koch, Seike Schlump (alle SC Magdeburg), Marian Plöger (VfL Sindelfingen), Aaliyah Schiffel (SSG Leipzig), Celina Springer (SG Dortmund), Leni von Bonin (Dresdner SC)

Männer: Franz Ahnert, Oskar Schildknecht (beide Erfurter SC), Jarno Bäschnitt (SG Ruhr), Kenneth Bock, Aaron Leupold, Christopher Weidner (alle Potsdamer SV), Lukas Fritzke, Michael Raje (beide SSG Saar Max Ritter), Finn Hammer, Philipp Peschke, Simon Reinke (alle SG Essen), Emilian Hollank (TSV Riedlingen), Vincent Passek (Berliner TSC), Luca Schöttge, Linus Schwedler (beide SC Magdeburg), Finn Wendland (SG Rethen Sarstedt), Martin Wrede (Waspo 98 Hannover), Arne Schubert (SC Magdeburg)

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