(10.08.2017) Bisher hatte Ranomi Kromowidjojo ihre sportliche Zukunft noch offen gelassen. Nun hat sich die Niederländerin im Vorfeld des Heim-Weltcups in Eindhoven klar positioniert: Sie will bis zu den Olympischen Spielen 2020 weitermachen, erklärte sie.

(09.08.2017) Entgegen der ursprünglichen Planung wird es in diesem Jahr nicht neun sondern nur acht Weltcup-Meetings geben. Der Wettkampf in Dubai, der eigentlich am 22. und 23. September hätte stattfinden sollen, wurde ersatzlos gestrichen.

(09.08.2017) Ryan Lochte ist zurück im Wettkampfbecken. Bei den offenen US-Meisterschaften in New York bestritt er in der zurückliegenden Woche seinen ersten offiziellen Wettkampf seit dem Ende seiner Sperre, die gegen ihn durch den US-Verband USA Swimming verhängt wurde.

(09.08.2017) Auch nach dem Weltcup-Meeting von Berlin liegt die Schwedin Sarah Sjöström noch an der Spitze der Gesamtwertung der Wettkampfserie. Doch die ungarische Dauersiegerin Katinka Hosszu holt auf.

(08.08.2017) Das war wirklich ein Moment für die Geschichtsbücher. Mit ihrem Weltrekord von 22,93 Sekunden über die 50m Freistil konnte die Niederländerin Ranomi Kromowidjojo beim Kurzbahn-Weltcup 2017 in Berlin als erste Frau die Marke von 23 Sekunden unterbieten. Hier könnt ihr euch dieses historische Rennen noch einmal anschauen:

(07.08.2017) Am zweiten Tag des Schwimm-Weltcups in Berlin kamen die Zuschauer noch einmal voll auf ihre Kosten. Ranomi Kromowidjojo und Katinka Hosszu sorgten mit Weltrekorden über die 50m Freistil und 100m Lagen für Highlights und Sarah Köhler mischte mit einer nationalen Bestmarke und Silber über die 400m Freistil vorn mit. (Mehr dazu hier: Sarah Köhler knackt Deutschen Uralt-Rekord beim Weltcup / Kracher von Kromowidojo: Erste Frau unter 23 Sekunden / Hosszu schwimmt den ersten Weltrekord in Berlin).