(30.09.2021) Der Kampf um die letzten beiden Playoff-Plätze in der International Swimming League 2021 war so etwas wie das erste kleine „Finale“ der diesjährigen ISL-Saison. Bis zum letzten Rennen war es ein packender Fight. Am Ende sicherte sich das Washingtoner Team DC Trident um Annika Bruhn Platz eins des „Wildcard Matches“ und somit den ersten Gesamtsieg in ihrer Teamhistorie. Mit 506 Punkten lagen sie nur neun Punkte vor dem Team Iron (497). Trotzdem darf auch die ungarische Mannschaft jubeln, da die zwei bestplatzierten Teams sich für die Playoffs in Eindhoven qualifiziert haben. Dahinter verhalfen Marco Koch, Philip Heintz und Ole Braunschweig den New York Breakers zum sehr engen dritten Platz (388,5) vor den Tokyo Frog Kings (385,5). Für beide Teams ist damit die Saison beendet, doch die Breakers durften sich immerhin über ihre beste Matchplatzierung in diesem Jahr freuen.

(29.09.2021 | Bild: Giorgio Scala / Deepbluemedia / Insidefoto via ISL) Jeder Punkt zählt. Unter diesem Motto wird heute und morgen in der International Swimming League noch einmal um den Einzug in die Playoffs gekämpft. Die vier hinteren Teams der Vorrundentabelle treten nach fünf harten Wettkampfwochen ein letztes Mal gegeneinander an. Die besten beiden Mannschaften des Matches dürfen im November in den Playoffs in Eindhoven ran. Daher zählt nicht nur der Sieg  - welcher für jede der vier Mannschaften übrigens der erste der jeweiligen Teamgeschichte wäre. Auch der zweite Platz ist ebenso bedeutend und dementsprechend hart umkämpft. Zur Hälfte des finalen Wettkampfes führt das amerikanische Team DC Trident um Deutschlands Freistilass Annika Bruhn souverän mit 277 Punkten. Dahinter hat momentan das Team Iron (226,5) die besten Chancen auf einen Playoff-Platz, wobei die Teams aus Tokyo (214) und New York (193), mit Marco Koch, Philip Heintz und Oleg Braunschweig, nur knapp dahinter liegen und sich ebenfalls noch große Hoffnungen machen dürfen.

(27.09.2021 | Bild: ISL, Mine Kasapoglu) Der Brasilianer Nicholas Santos stellt in der International Swimming League mal wieder unter Beweis, dass er auch mit seinen 41 Jahren noch nicht zum "alten Eisen" gehört. Am Sonntag kratzte er sogar am Weltrekord über die 50m Schmetterling.

(27.09.2021 / Bild: Giorgio Scala / Deepbluemedia / Insidefoto via ISL) Der Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation in der International Swimming League ist beendet. Sechs Mannschaften, die im November in der nächsten Runde der Profiliga ein Eindhoven an den Start gehen werden, stehen fest. Für die weiteren vier Mannschaften ist der Zug in die Niederlande noch nicht abgefahren. Sie treten am Mittwoch und Donnerstag im Relegationsmatch erneut gegeneinander an. Die besten beiden Teams dieses Wettkampfes dürfen ebenfalls in den Playoffs an den Start gehen.

So sieht die finale ISL-Tabelle nach zehn von zehn Vorrundenwettkämpfen aus:

(27.09.2021) Das zehnte Match der diesjährigen Vorrunde in der International Swimming League war ohne Zweifel ein Nervenkitzel für jeden Schwimmsportfan. Die Aqua Centurions gewannen vor heimischem Publikum das erste ISL-Match ihrer Geschichte mit 563 Punkten und sicherten sich somit den sechsten und letzten direkten Platz für die Playoffs. Das Team Iron versuchte den gesamten Abschnitt den Rückstand aufzuholen, musste sich aber aufgrund vieler knappen Entscheidungen mit dem zweiten Platz (529 Pkt.) zufriedengeben. Letztlich entschieden nur 0,37 Sekunden den Kampf um den Sieg. Das amerikanische Team der New York Breakers um Philip Heintz und Marco Koch konnte eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum gestrigen Abschnitt zeigen, kam dennoch hinter den Tokyo Frog Kings (397) nicht über den vierten Platz (272) hinaus.

(25.09.2021 | Bild: ISL / Mike Lewis) Zum Auftakt des vorletzten Matches der Regular Season der International Swimming League ging es heute nochmal eng zur Sache. Alle vier Teams schwimmen um den sechsten und damit letzten direkten Platz zur Qualifikation für die Playoffs. Das heißt: Ein Team kann am Sonntag den Einzug in die nächste Runde der Profiliga feiern - auf die weiteren drei Mannschaften hingegen wartet das Relegationsmatch am 28. und 29. September. Es geht also zum Abschluss der ISL-Vorrunde nochmal um einiges.