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(10.07.2014) Der Bonner Max Pilger hat bei den Junioren-Europameisterschaften in Dordrecht den ersten Titel für das deutsche Team geholt. Über die 200m Brust ließ er die Konkurrenz deutlich hinter sich. Eine weitere Silbermedaille gab es zudem durch die gemischte 4x100m Freistilstaffel.


Das DSV-Team hat den ersten Junioren-Europameister des Jahres. Max Pilger schwamm am zweiten Wettkampftag der JEM 2014 über die 200m Brust zu Gold. Dabei ließ der 18-Jährige in 2:12,45 Minuten den Russen Anton Chupkov (2:13,27) und den Ungarn David Horvath (2:13,47) souverän hinter sich.

Das dritte Staffelsilber in Folge holten sich die Freistilsprinter. Die gemischte 4x100m Freistilstaffel des DSV mit Damian Wierling, Leonie Kullmann, Nele Klein und Alexander Kunert kam in 3:32,43 Minuten hinter dem erneut siegreichen russischen Team auf den zweiten Platz.

In den weiteren Finals kam Maxine Wolters über die 200m Rücken in 2:13,81 Minuten auf den sechsten Platz. Die Vorjahresdritte Laura Riedemann schlug in 2:16,65 Minuten als Achte an. Den Sieg holte sich die russische Top-Favoritin Daria Ustinova in 2:09,21 Minuten.

Im Endlauf über die 400m Freistil kam Alina Jungklaus in 4:16,73 Minuten auf den achten Platz. Gold sicherte sich hier die Russin Arina Openysheva in 4:12,76 Minuten. Beim Sieg der Ungarin Adel Juhasz (2:10,93) über die 200m Schmetterling wurde  Lisa Höpink in 2:12,68 Minuten Fünfte.

Ohne deutsche Beteiligung ging das Finale über die 100m Rücken der Herren über die Bühne.Hier sorgte der Grieche Apostolos Christou in 54,03 Sekunden für einen neuen Junioren-Weltrekord.

In den Halbfinals des heutigen Tages qualifizierte sich Marlene Hüther in 2:30,87 Minuten als Fünfte für den Endlauf über die 200m Brust. Team-Kollegin Annalena Felkner landete in 2:34,58 Minuten lediglich auf dem neunten Rang und ist so nur Reservistin fürs Finale.

Über die 100m Freistil gelang Damian Wierling in 50,51 Sekunden als Dritter der Einzug ins Finale. Für Oliver Zeidler war in 51,61 Sekunden auf Platz 15 Schluss. Über die 200m Lagen schieden David Thomasberger (2:04,87) und Ruben Reck (2:05,82) als 10. bzw. 13. aus.

Die wichtigsten Links zur JEM 2014:

Bild: DVAG

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