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(16.02.2017) Nach einem durchwachsenen Jahr 2016 zieht es Litauens Schwimmstar Ruta Meilutyte nun zurück zu ihren Wurzeln. Die 19-jährige Olympiasiegerin springt mittlerweile wieder in ihrer Heimatstadt Kaunas ins Trainingsbecken und will daran auch so schnell nichts ändern.

"Nachdem ich angefangen hatte, in Kaunas zu trainieren, stand für mich fest, dass ich in der Stadt bleiben möchte, in der ich aufgewachsen bin", erklärte Meilutyte am Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz. "Der Gang ins Ausland war für mich keine Option mehr."

Als neuer Coach steht der einstige litauische Nationalschwimmer Paulius Andrijauskas bei Meilutyte am Beckenrand. Er tritt damit in die Fußstapfen des Briten Jon Rudd, der Meilutyte zur Olympiasiegerin und Weltrekordhalterin formte.

Seit ihrem 13. Lebensjahr trainierte die Brustschwimmerin bei Rudd in Plymouth im Südwesten Englands. Nach den Olympischen Spielen 2016 entschied sich Rudd jedoch einen Posten als Leistungssportdirektor des irischen Schwimmverbandes anzutreten. Aus diesem Grund trennten sich die Wege der beiden.

In Rio hatte Meilutyte, die lange an den Folgen eines Ellenbogenbruchs Ende 2015 zu knabbern hatte, über ihre Paradestrecke 100m Brust lediglich den siebten Platz belegt. Im Anschluss an die Spiele gönnte sie sich eine mehrmonatige Auszeit. Erst seit Dezember ist sie zurück im Wasser und bereitet sich auf die Schwimm-WM 2017 in Budapest vor.

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