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(09.07.2021) Das zurückliegende Jahr hat nicht nur bei Wettkampf- und Vereinsschwimmern für eine Trockenphase gesorgt. In etlichen Städten und Kommunen haben die monatelang geschlossenen Bäder auch dazu geführt, dass die ohnehin prall gefüllten Wartelisten für Schwimm-Lehrgänge noch um einige Seiten länger wurden. Um diesen Stau abzubauen und damit möglichst viele Kids sicher durch den Sommer kommen, geht man nun vielerorts in die Offensive, so zum Beispiel in Wiesbaden:

"1000 Kinder lernen Schwimmen", lautet das Ziel von Oliver Großmann und seiner Schwimmschule in der hessischen Hauptstadt. Dafür wird in den kommenden Wochen Vollgas gegeben. In den Sommerferien werden in einem Schwimmbad der Stadt von morgens um 8 Uhr bis abends um 18 Uhr fast durchgängig Schwimmkurse angeboten. Mehr als zwei Dutzend Trainer stehen dafür am Beckenrand.

"Es ist natürlich toll, so viel Engagement zu sehen", erklärt Großmann, der ausdrücklich auch dem Team des städtischen Eigenbetriebs Mattiaqua um dessen Betriebsleiter Thomas Baum dankt. Unterstützt wird die Aktion auch von der Schwimmjugend des Deutschen Schwimm-Verbandes, die die Schirmherrschaft übernommen hat. Über die Kontaktstiftung, einen Partner des Verbands und weitere Partner, die Großmann generiert hat, wird es ermöglicht, dass auch sozial benachteiligte Familien ihre Kids zu den Schwimmkursen schicken können. Letzteres ist eigentlich auch möglich über die Schwimmanfängerkurse, die traditionell in den Ferien in Zusammenarbeit mit dem Amt für soziale Arbeit organisiert werden. Diese Kurse sind aber bereits ausgebucht. Der Bedarf ist also hoch.

Freie Plätze gäbe es vor allem noch in der dritten und vierten Woche der hessischen Sommerferien, erklärt Großmann. "Wer noch mitmachen will, kann sich gern direkt bei uns melden." Die Zahl von 1000 Kids, die Schwimmkurse durchlaufen sollen, bezieht sich vor allem auf die Ausbildungen, die durch Großmann und seine Mitstreiter anvisiert sind. Neben den privaten Schwimmschulen arbeiten in Wiesbaden auch die DLRG und die lokalen Schwimmvereine daran, die Kids der Stadt fit fürs Wasser zu machen. Dazu zählt auch die Ausbildung von Rettungsschwimmern, denn die vielen jungen Wasserratten in Wiesbaden müssen natürlich auch von geschultem Personal am Beckenrand abgesichert werden. Man sieht: Von Trockenphase kann in der Großstadt am Rhein keine Rede mehr sein. 

Transparenz-Hinweis: swimsportnews & swimsportMagazine arbeiten auf verschiedenen Ebenen mit der Schwimmschule Großmann zusammen. Dazu zählen inhaltliche Contentpartnerschaften und Werbebuchungen.

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