(17.05.2016) Nach dem gescheiterten Comeback-Versuch hat Schwimm-Legende Ian Thorpe anscheinend eine neue Berufung gefunden: Der mehrfache Olympiasieger hat in seiner Heimat Australien eine Pool-Reinigungsfirma eröffnet. Zumindest, wenn man diesem neuen Werbeclip glauben würde.
Wer sich jetzt denkt: Das klingt doch irgendwie seltsam, liegt gar nicht so falsch: Der Clip ist natürlich nicht ernst gemeint und dient dazu ein Olympia-Gewinnspiel des Telekommunikations-Konzerns Optus zu bewerben. Gut gemacht ist das Video auf jeden Fall und ihr könnt es euch hier anschauen:

(04.05.2016) Schon als Kind war beim späteren Star-Schwimmer Michael Phelps zu erkennen, dass es sich hier um ein ganz besonderes Talent handelt. In einem Video aus dem Jahr 1997 könnt ihr sehen, wie schnell er damals schon über die 200m Freistil war. Der gerade einmal Elfjährige absolvierte das Rennen in etwa 2:13 Minuten. Hier könnt ihr den Clip anschauen:

(30.04.2016) Mit einem bewegenden Videoclip schauen die Veranstalter der australischen Meisterschaften zurück auf die Trials, bei denen es für die Schwimmer aus Downunder um die Tickets zu den Olympischen Spielen 2016 ging. Jubel, Tränen, spannende Rennen - dieser Clip ist einfach Emotion pur:

(27.04.2016) Im Sommer will Michael Phelps seine Fans bei den Oympischen Spielen in Rio ein letztes Mal jubeln lassen. Nun hat er sich fast eine halbe Stunde Zeit genommen, um live Fragen seiner Anhänger zu beantworten. Dabei ging es nicht nur um den Sport sondern auch persönliche Dinge, wie die bevorstehende Geburt seines ersten Kindes. Das gesamte Video des Interviews könnt ihr euch hier anschauen:

Olympische Spiele - davon träumt jeder Leistungsschwimmer! Wir wollen zwei Schwimm-Fans die Möglichkeit geben, LIVE bei Olympia in Rio mit dabei zu sein. Da wir keine Werbepartner für die Finanzierung der Aktion an Bord holen können, benötigen wir vorher unter www.swimfreaks.de die Hilfe der großen Schwimm-Familie. Wie das Ganze ablaufen soll, erklären wir euch in zwei Minuten in diesem Clip:

(23.04.2016) Irgendwie haben wir uns schon gefragt, warum es "Flitzer" oft beim Fußball, aber nie beim Schwimmen gibt. Jetzt hat bei den russischen Meisterschaften in Moskau ein ganz "besonderes" Exemplar das Schwimmbecken geentert. Direkt vor dem Finale über die 50m Freistil sprang ein Mann mit einem Badeenten-Schwimmring um die Hüfte ins Becken. Etwa eine halbe Minute planschte er durchs Wasser, dann wurde der Flitzer unter anderem von Olympia-Medaillengewinner Sergey Fesikov aus dem Becken geholt. Aber schaut euch das Ganze doch selbst an: