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(15.08.2016) Wieder keine Olympiamedaille und mit Blick auf Finalteilnahmen und Endplatzierungen schnitten die deutschen Schwimmer bei den Olympischen Spielen in Rio sogar noch schlechter ab als vor vier Jahren in London. Auch bei anderen Nationen lief es nicht rund, sie konnten aber meist zumindest noch irgendwie einen Schwimmer aufs Podium bekommen. Nach dem letzten Finalabschnitt der Beckenwettbewerbe gab Chef-Bundestrainer Henning Lambertz eine Einschätzung, warum dies dem deutschen Team nicht gelang.

(14.08.2016) Auch DSV-Schwimmer Jacob Heidtmann hat uns in der "Schwimm-WG in Rio" besucht. Der Hamburger hatte einen harten Start in die Olympischen Spiele: Über die 400m Lagen wurde er disqualifiziert, nachdem er zuvor mit einer starken Zeit angeschlagen hatte. Trotzdem will er nicht aufgeben und blickt nun mit dem Motto "Jetzt erst recht" in die Zukunft.
Hier könnt ihr euch das gesamte Video anschauen:

(14.08.2016) Die US-Schwimmer haben's mal wieder gezeigt: Olympia, das ist ihre große Bühne. Bei den Spielen in Rio holten die Stars um Michael Phelps in den 32 Becken-Events satte 33 Medaillen. Davon glänzten 16 golden. Das heißt, jeder zweite Schwimm-Olympiasieg in Rio ging an das US-Team. Da blieb für die restlichen Mannschaften nicht mehr viel zu holen, wie der finale Medaillenspiegel zeigt:

(14.08.2016) Die deutschen Schwimmer blieben bei den Olympischen Spielen in Rio ohne Medaille. Doch sie sind nicht allein. Auch andere - vor allem europäische - Mannschaften konnte keine bzw. wenige Podestplätze bejubeln:

(14.08.2016) Mit seiner fünften Goldmedaille in Rio und dem insgesamt 23. Olympiasieg und der insgesamt 28. Olympiamedaille verabschiedet sich Superstar Michael Phelps von der Bühne des Schwimmspports. Zum Abschluss der Olympischen Spiele in Rio holte er in der Nacht zu Sonntag den Titel mit der US-Amerikanischen Lagenstaffel.

(14.08.2016) Zum Abschluss der Schwimm-Wettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Rio versüßte die Dänin Pernille Blume ihrem Team gleich doppelt den Abschied aus Rio.