(18.04.2019) Das nächste Mitglied der deutschen Schwimm-Nationalmannschaft hat offiziell verkündet, im Herbst in der neuen International Swimming League (ISL) an den Start zu gehen. Die Olympia- und WM-Finalistin Sarah Köhler wird für das italienische Team "Aqua Centurions" an den Start gehen.

(10.04.2019) Die International Swimming League wagt die Revolution des Schwimmsports: Mit aus Schwimmstars bestehenden Profi-Teams, die in einem Ligasystem aufeinandertreffen, soll das Schwimmen auf eine Stufe mit den lukrativen Mannschaftsportarten gestellt werden. Rund um die vier europäischen Teams, denen zum Beispiel Adam Peaty, Sarah Sjöström oder auch Katinka Hosszu angehören werden, wurde in den vergangenen Wochen viel Wind gemacht. In der zurückliegenden Nacht gab es nun auch erste Einblicke zu den vier US-Amerikanischen Teams. 

(09.04.2019) Nach Marco Koch steht ein zweiter deutscher Schwimmer fest, der in der Premieren-Saison der neuen Profi-Schwimmliga "International Swimming League" (ISL) an den Start gehen wird. Wie der Potsdamer Christian Diener am Montag bekannt gab, unterschrieb er beim Team "London Roar". 

(08.04.2019) Die International Swimming League (ISL) wird in diesem Jahr nun doch ohne Beteiligung einer deutschen Mannschaft ihre Premiere feiern. Dies bestätigten die Verantwortlichen des Baden-Württemberger Teams ONEflow Aquatics (OFA), das eigentlich Teil der Liga sein sollte, gegenüber swimsportnews.

(05.04.2019) Der erste deutsche Spitzenschwimmer, der in der neuen International Swimming League (ISL) an den Start gehen wird, steht fest: In dieser Woche unterschrieb der mehrfache Weltmeister Marco Koch einen Vertrag bei einem der in den USA beheimateten ISL-Teams. 

(14.03.2019) Im Spätsommer soll es losgehen: Die "International Swimming League" (ISL) will das Profi-Schwimmen auf eine neue Ebene heben. Jeweils sechs Teams aus den USA und Europa werden in einer Liga von Profi-Mannschaften um den ISL-Sieg und mehr als fünf Millionen US-Dollar an Preis- und Antrittsgeldern kämpfen. Stück für Stück wird nun klar, welche Spitzenschwimmer für welche Mannschaften antreten werden.