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Mehr als 60.000 Wettkampfschwimmer gibt es in Deutschland. Betreut werden sie von rund 9.000 Trainern, die die A-, B- oder C-Lizenz "Schwimmen" des DSV besitzen, wie die Statistik des Deutschen Olympischen Sportbundes angibt. Was daraus nicht hervorgeht, ist wie viele diese auch noch aktiv wahrnehmen und vor allem wie viele Trainer in Deutschland tatsächlich professionell am Beckenrand stehen und vom Schwimmen leben können. Wir versuchen derzeit dieser Frage nachzugehen und ihr könnt uns dabei helfen.

(07.10.2017) Die Weltcup-Serie lässt die Kasse der Starschwimmer weiterhin kräftig klingeln. Nach den Weltcups in Hongkong und Doha konnten sowohl Sarah Sjöström und Katinka Hosszu als auch Chad le Clos die Marke von 100.000 US-Dollar durchbrechen.

(06.10.2017) Auch nach dem Weltcup-Meeting in Doha (Katar) rangiert Christian Diener in der Weltcup-Gesamtwertung auf einem der vorderen Plätze. Der Potsdamer belegt im Ranking der Serie den sechsten Rang.

(05.10.2017) Christian Diener schwimmt bei der Weltcup-Serie weiterhin auf der Erfolgswelle. Am zweiten und letzten Tag des Meetings in Doha (Katar) entschied er auch die 200m Rücken für sich und schlug dabei in 1:50,96 Minuten wie schon am Wochenende in Hongkong nur Hundertstel vor dem amtierenden Kurzbahn-Weltmeister Radoslaw Kawecki (1:51,02) aus Polen an.

(04.10.2017) Christian Diener macht beim Weltcup in Doha (Katar) genau dort weiter, wo er am Wochenende beim Meeting in Hongkong aufgehört hat. Zum Auftakt des Wettkampfes in Doha gewann der Potsdamer heute die 100m Rücken.

(04.10.2017) Weiter geht's im Weltcup-Zirkus: Zum Auftakt des Meetings in Doha (Katar) konnten die DSV-Schwimmer mehrere Finaltickets buchen.