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(21.06.2019) Geseke, wo ist das denn? Zukünftig in den Rekordlisten des Deutschen Schwimm-Verbandes! In der 20.000-Einwohner-Ortschaft zwischen Paderborn und Lippstadt fand am Donnerstag das traditionelle Einladungsschwimmfest statt und auch einige Berliner Spitzenschwimmer nutzen die Gelegenheit für einen Abstecher nach Nordrhein-Westfalen.

Dabei gingen die Schwimmer der SG Neukölln auf Rekordjagd und waren dabei doppelt erfolgreich: Über die 4x200m Schmetterling pulverisierten Andreas Wiesner, Maurice Ingenrieth, Robin Backhaus und Ramon Klenz die nationale Kurzbahnbestmarke. In 7:57,13 Minuten unterboten sie den bisherigen Deutschen Rekord, den eine Staffel des SC Wiesbaden (8:09,11) erst im Februar aufgestellt hatte, um fast genau zwölf Sekunden.

Doch damit nicht genug. Auch über die 4x200m Rücken starteten sie einen Rekordversuch. Diesmal rutschte Ole Braunschweig statt Maurice Ingenrieth in die ansonsten gleich besetzte Staffel und erneut gab es eine dicke Bestmarke: In 7:55,17 Minuten blieben die Neuköllner 14 Sekunden unter dem bisherigen Rekord, der seit 27 Jahren von einem Quartett der SG Hamburg (8:09,18) gehalten wurde.

Bevor die Rekordmarken offiziell in die Bestenlisten des DSV Einzug halten, müssen sie nun noch geprüft werden. In Kürze dürfte Geseke dann aber ein kleiner Teil der deutschen Rekordhistorie werden.

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