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(12.12.2018) Bei ihrem ersten Start bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Hangzhou (China) hat Sarah Köhler direkt ihre Medaillenambitionen untermauert. Über die 800m Freistil zog die in Magdeburg trainierende Frankfurterin als Drittschnellste ins Finale ein.

In 8:15,15 Minuten musste Köhler in den Vorläufen nur der chinesischen Weltrekordhalterin Wang Jianjiahe (8:07,59) und der US-Schwimmerin Leah Smith (8:12,28) den Vortritt überlassen.

Für ein Achtungszeichen sorgte zudem Marius Kusch. Über die 100m Schmetterling qualifizierte sich der in den USA lebende 25-Jährige in 49,56 Sekunden als Dritter hinter den beiden Top-Stars Caeleb Dressel (49,23) und Chad le Clos (49,34) für das Halbfinale. Damit kam Kusch bis auf 3,3 Zehntelsekunden an den neun Jahre alten Deutschen Rekord von Steffen Deibler heran.

Auch Annika Bruhn werden wir am Mittwoch im Finalabschnitt sehen. Sie zog über die 100m Freistil in 53,68 Sekunden als 14. in die Zwischenrunde ein.

Die deutschen Staffeln hatten am Mittwoch hingegen Pech. Das 4x50m-Lagenteam der Damen verpasste in der Besetzung Laura Riedemann (27,22), Jessica Steiger (30,53), Aliena Schmidtke (25,65) und Marie Pietruschka (24,72) auf Platz neun das Finale um 3,1 Zehntelsekunde. Später schwamm das gemischte 4x50m-Freistilquartett auf Platz zehn. In 1:32,34 Minuten fehlte Damian Wierling (21,75), Marius Kusch (21,49), Jessica Steiger (24,26) und Annika Bruhn (24,84) eine knappe halbe Sekunde zum Weiterkommen.

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