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Jeder hat es: sein persönliches absolutes Lieblingsstück unter den Schwimmsachen. Ob es nun der coole Badeanzug mit der tollen Farbkombination oder die Badehose mit dem perfekten Sitz ist - wenn unsere heißgeliebten Trainingsbegleiter langsam schlapp machen und anfangen, sich aufzulösen, ist das Gejammer bei allen groß! Der Badefummel des Herzens ist zu diesem Zeitpunkt dann meist längst ausverkauft und für eine Wiedergutmachung ist es zu spät. Doch das muss nicht sein. Mit diesen einfachen Tipps habt ihr lange Freude an eurem "liebsten Stück":

Handwarm ausspülen nicht vergessen!

DER wesentliche Aspekt, der ausschlaggebend für die Haltbarkeit eurer Trainingsanzüge ist, ist die direkte Säuberung nach dem Training. Denn auch wenn wir es nicht unbedingt mitbekommen, schwitzen wir während des Trainings. Zudem ist bekanntermaßen Chlor im Trainingsbecken, um die Viren und Bakterien abzutöten, die uns beim Schwimmen Gesellschaft leisten. Der Schweiß, den ihr produziert, und auch das Chlor greifen das Material der Anzüge und Hosen an. Die meisten Materialien sind mittlerweile chlor-, aber keinesfalls schweißresistent. Also ist es wie bei unserer Alltagswäsche unabdingbar, unsere Schwimmsachen gründlich zu säubern. Dafür wascht ihr diese im Idealfall direkt nach dem Training mit kaltem bis handwarmem Wasser gründlich aus. Und nein, es reicht nicht, euch einfach unter der laufenden, warmen Dusche zu platzieren oder macht ihr das auch so mit euren T-Shirts?

Die richtige Reinigung

Spannend ist auch die Frage, wie wir unsere Schwimmsachen am besten Waschen sollten. Viele Hersteller geben an, dass das Schonprogramm in der Waschmaschine bei 30° kein Problem für die Kleidung darstellen sollte. Dafür empfiehlt es sich, auf den Pflegehinweis zu schauen. Wichtig: Keine hohen Schleuderumdrehungen: In der Maschine wird Reibung erzeugt, die die Textilien zerstören kann. Ebenfalls ein nützlicher Tipp in diesem Zusammenhang: Verzichtet auf das Auswringen der Schwimmsachen, denn auch dies schädigt die Fasern.

Das Trocknen - eine Kunst für sich

Es ist an sich nicht viel, was zur optimalen Pflege getan werden muss. Dafür gibt es umso mehr Dinge, die wir falsch machen können. Alleine das Trocknen ist eine Kunst für sich. Es wird dringend davon abgeraten, die Schwimmsachen nach dem Ausspülen auf die Heizung, in die Sonne oder gar in den Trockner zu legen. Die Textilien sollen einfach aufgehängt werden. Wichtig ist aber, die Kleidung wirklich aufzuhängen und nicht nass irgendwo abzulegen oder lange im Rucksack zu lassen. Das Trocknen in der Sonne ist zudem Gift für alle gefärbten Textilien, da es die Fasern ausbleicht.

Die vollständige Version dieses Beitrags erschien in der Winterausgabe 2016 des swimsportMagazine. Alle zurückliegenden Ausgaben der Zeitschrift können unter www.swimsportMagazine.de nachbestellt werden.

 

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