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Die swimsportnews-Berichterstattung zu den Deutschen Meisterschaften 2016 wird präsentiert von Speedo.

(05.05.2016) Auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2016 haben sich die deutschen Langstrecken-Asse heute die ersten Chancen auf Rio geschnappt. Über die 1500m Freistil sorgte der junge Magdeburger Florian Wellbrock für die erste faustdicke Überraschung.

Der erst 18-Jährige pulverisierte in 14:55,49 Minuten regelrecht die Olympia-Norm (15:02,37) und stellte zudem einen neuen Deutschen Altersklassenrekord in der AK 19 auf. Beeindruckend, wie souverän er die magische 15-Minuten-Marke knackte! In der Weltrangliste liegt Wellbrock, der seine persönliche Bestzeit im fast 13 Sekunden unterbot, nun in den Top Ten.

Weitere DSV-Athleten konnten die Olympia-Norm nicht knacken. Silber ging dahinter in 15:01,18 Minuten an den in Berlin trainierenden Österreicher Felix Auböck. Poul Zellmann schnappte sich in 15:05,00 Minuten die Bronzemedaille. Titelverteidiger Sören Meißner (15:06,14) blieb nur der vierte Rang. Als Sechster unterbot Thore Bermel in 15:22,85 Minuten die Norm für die Junioren-Europameisterschaften.

Bei den Damen sorgte Sarah Köhler über die 800m Freistil für eine starke Leistung. In neuer Bestzeit von 8:22,80 Minuten hatte sie leichtes Spiel mit der Olympianorm (8:33,33) und kletterte damit in der Weltrangliste sogar auf den vierten Platz. Hinter ihr machte es Leonie Antonia Beck richtig spannend. In 8:33,13 Minuten blieb die Würzburgerin um genau zwei Zehntel unter der Olympianorm.

Für ein Ausrufezeichen sorgte zudem Lea Boy, die sich in 8:37,82 Minuten Bronze holte. Die Athletin aus dem Jahrgang 2000 qualifizierte sich damit ebenso wie Celine Rieder (7. - 8:48,55) für die Junioren-Europameisterschaften.

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