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(13.04.2016) Cameron McEvoy ist der große Abräumer bei den australischen Meisterschaften in Adelaide. Nachdem er bereits die 100 und 200m Freistil für sich entschied machte er mit dem Sieg über die 50m-Strecke heute das Triple perfekt. Dies hat zuvor kein anderer australischer Schwimmer geschafft.

In 21,44 Sekunden lieferte McEvoy auch über die 50m Freistil eine bärenstarke Leistung ab. Er kam damit bis auf zwei Hundertstel an die von Olympiasieger Florent Manaudou gehaltene Weltjahresbestzeit heran.

Hinter McEvoy holte sich Matthew Abood in 22,08 Sekunden Silber, verpasste damit aber die Olympianorm. Auf dem dritten Rang landete James Magnussen (22,12). Der 100m-Weltmeister von 2011 und 2013 wird damit in Rio wohl lediglich als Staffelschwimmer im Team über die 4x100m Freistil zum Einsatz kommen.

Eine kleine Überraschung gab es über die 200m Rücken der Damen. Hier musste sich die Weltmeisterin Emily Seebohm in 2:06,59 Minuten um eine Zehntel der Commowealth Games Siegerin Belinda Hocking geschlagen geben. Beide liegen mit ihren Leistungen nun an der Spitze der Weltrangliste.

Ein weiteres Olympia-Ticket gab es über die 800m Freistil der Damen. Hier schwamm Jessica Ashwood in 8:18,42 Minuten zu Gold. Über die 100m Schmetterling der Herren war die Olympia-Norm hingegen zu schnell für die Athleten. Sieger David Morgan verfehlte sie in 51,64 Sekunden um 13 Hundertstel.

Über die nicht-olympischen 50m Brust konnte Georgia Bohl in 30,58 Sekunden die schwedische Weltmeisterin Jennie Johannson (30,80) bezwingen. Mitch Larkin machte das Triple über die Rückenstrecken perfekt und gewann auch die 50m in 24,73 Sekunden.

Links zu den australischen Meisterschaften 2016:

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