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(31.03.2016) Die französischen Schwimmer beißen sich an den harten Olympia-Normzeiten weiterhin die Zähne aus. Heute lief es bei den nationalen Meisterschaften in Montepellier besonders für Sprinterin Anna Santamans bitter.

Über die 50m Freistil stellte sie zwar in 24,59 Sekunden einen neuen Landesrekord auf. Damit schrammte sie jedoch um hauchdünne zwei Hundertstel an der direkten Olympia-Qualifikation vorbei.

Auf den weiteren Strecken waren die Athleten deutlich weiter von den zu knackenden Normen entfernt. Die 200m Schmetterling der Damen gewann Lara Grangeon in 2:07,87 Minuten (Olympianorm: 2:06,62). Bei den Herren entschied Jordan Coehlo (1:56,49) diese Strecke für sich. Ihm fehlten 1,22 Sekunden zur Olympianorm.

Über die 200m Rücken gewann Benjamin Stasiulis in 1:58,48 Minuten (Olympianorm: 1:56,13). Die 400m Lagen gingen an Nicolas D'Oriano (4:20,03 - Norm: 4:13,29). Bisher war es bei den Titelkämpfen in Montepellier lediglich Coralie Balmy bei ihrem Sieg über die 400m Freistil gelungen, die Olympianorm zu knacken.

Wie die Resultate eindrucksvoll zeigen, sind die französischen Normzeiten zwar sehr anspruchsvoll. Der Schwimmverband ließ sich für die Olympia-Nominierung aber eine große Hintertür offen. Bis zu je sechs Damen und Herren, also zwölf Sportler, die es in Montepellier unter die Top Zwei geschafft haben, aber knapp über den Normen lagen, will man nach Rio mitnehmen.

Die wichtigsten Links zu den französischen Meisterschaften 2016:

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