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(11.12.2015) Mit drei Siegen für die Spanierin Mireia Belmonte, Medaillen für DSV-Talent Maxine Wolters und WM-Teilnehmerin Sarah Köhler sowie mehreren Finalplatzierungen deutscher Athleten hat heute der Amsterdam Swim Cup in den Niederlanden begonnen.


Am ersten Tag des hochkarätig besetzten Amsterdam Swim Cup war DSV-Ass Steffen Deibler in zwei Finals zu sehen. Über die 50m Schmetterling wurde er beim Sieg von Konrad Cerniak (23,73) aus Polen in 23,95 Sekunden Fünfter. 

Später war Deibler auch im Endlauf über die 100m Freistil am Start und wurde hier in 49,98 Sekunden Siebter. Den Sieg holte sich in starken 48,64 Sekunden der Niederländer Sebastiaan Verschuren. Über beide Strecken hatte Deibler in den Vorläufen jeweils schnellere Zeiten ins Becken gebracht.

Eine Medaille sicherte sich hingegen seine Hamburger Trainingskollegin Maxine Wolters. Die Junioren-Europameisterin holte über die 400m Lagen in 4:48,79 Minuten Bronze. Mit Julia Schnorrbusch (4:54,15) kam eine weitere Hamburgerin auf Platz sieben. Gold ging an die Spanierin Mireia Belonte (4:41,80).

Schon am Morgen hatte Belmonte die 1500m Freistil in 16:19,71 Minuten gewonnen. Hier schwamm DSV-Athletin Sarah Köhler in 16:30,48 Minuten auf Platz zwei.

Später gab es für Belmonte einen weiteren Sieg. Über die 200m Schmetterling war sie in 2:08,99 Minuten nicht zu schlagen. Silber holte die in Heidelberg trainierende Schweizerin Martina van Berkel (2:09,55). Vanessa Grimberg kam im A-Finale über die 50m Brust in 31,99 Sekunden auf Platz sieben. Den Sieg sicherte sich Moniek Nijhuis in 31,16 Sekunden.

Stark präsentierte sich die Niederländerin Femke Heemskerk. Über die 200m Freistil war sie in 1:56,16 Minuten schneller als ihre Leistung des WM-Finals in Kasan. Diese Zeit hätte dort zu Platz vier gereicht. Johanna Friedrich wurde in 2:00,83 Minuten Fünfte. Im Finale der paralympischen Schwimmer gab es über diese Strecke zwei Weltrekorde durch Lisette Teunissen (Klasse S3 - 3:26,62) und Liesette Bruinsma (S11 - 2:29,10).

Die 1500m Freistil gingen an den Spanier Marc Sanchez (15:12,28). Seine Team-Kollegin Mercedes Peris gewann in 28,19 Sekunden die 50m Rücken. Bei den Schwimmerinnen mit Behinderung stellte hier Lisette Teunissen in 50,31 Sekunden einen weiteren Weltrekord auf. Benjamin Stasiulis aus Frankreich gewann in 1:59,15 Minuten die 200m Rücken. Der Norweger Sverre Naess holte über die 200m Brust in 2:13,08 Minuten den Sieg.

Die wichtigsten Links zum Amsterdam Swim Cup 2015:

 

 

 

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