(14.04.2015) Die Veranstalter der Schwimm-WM 2017 haben für die Titelkämpfe in Budapest ein Budget von etwa 80 Millionen Euro veranschlagt. Dies geht aus einheimischen Medienberichten hervor.

Demnach sollen die Mittel nicht nur zum Bau des neuen 18.000 Personen fassenden Schwimmstadions verwendet werden. Ein großer Teil soll auch in die Modernisierung von von Infrastrukturprojekten wie den Straßenbau und den öffenlichen Personennahverkehr fließen.

Dabei wird nicht erwartet, dass man mit der WM 2017 einen Gewinn macht. Im Gegenteil: Es wird damit gerechnet einen Verlust von etwa 50 Prozent der Investitionen einzufahren. Aufgrund der Nachhaltigkeit der Gelder für Infrastruktur und des erhofften Image-Gewinns Ungarns ist man aber gewillt, diese Investitionen zu tätigen.

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