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(19.02.2015) Die deutschen Beckenschwimmer sollen im kommenden Jahr bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro zwei bis vier Medaillen holen. Dies sei der Zielkorridor, der mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) vereinbart wurde, erkärt DSV-Sportdirektor Lutz Buschkow im Interview in der Verbandszeitschrift swim&more.


"Unsere mit dem DOSB abgestimmte Zielstellung lautet: 2 bis 4 Medaillen im Beckenschwimmen, eine Medaille im Freiwasserschwimmen", so gibt Lutz Buschkow, der Sportdirektor des Deutschen Schwimm-Verbandes, die Richtung für die Olympischen Spiele in Rio im kommenden Jahr vor. Man fahre dort nicht hin und sage "bloß nicht viel vornehmen."

Dabei gibt sich Buschkow realistisch. Dass die Rückkehr unter die weltstärksten Schwimmnationen Geduld brauche, stehe fest, erläutert Buschkow im Interview in der aktuellen Ausgabe der DSV-Zeitschrift swim&more.

Aktuell sieht er Marco Koch und Thomas Lurz als die größten Medaillenhoffnungen. "Dazu gibt es noch drei, vier andere", so Buschkow. "In den Staffeln wollen wir stärker präsent sein als zuletzt, alte Stärken reaktivieren."

Vor den Spielen in Rio stehen den Schwimmern die Weltmeisterschaften 2015 in Kasan bevor. Buschkow erwartet in diesem Jahr eine Leistungsexplosion im internationalen Schwimmsport. "Die hat eigentlich schon begonnen, wie viele Rekorde zuletzt gezeigt haben."

 

 

 

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