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(01.09.2022) Am zweiten Tag der Junioren-WM in Lima kam die aufsehenerregendste Leistung ausnahmsweise einmal nicht vom rumänischen Überflieger David Popovoci, sondern vom Duell der beiden Rückenasse Pieter Coetze (RSA) und Ksawery Masiuk  (POL).

Nach einem Schlagabtausch in Vorläufen und Halbfinals gelang es gestern schließlich der 17-jährige Masiuk im Finale über die 100m Rücken in 52,91 Sekunden um weniger als eine Zehntel vor Coetzee anzuschlagen, der mit 52,99 ebenfalls unter den 53 Sekunden blieb. Gestern im Halbfinale hatte er noch einen neuen Veranstaltungsrekord von 52,95 aufgestellt, diesen hat nun Masiuk inne.

David Popovici stand ebenfalls erneut ganz oben auf dem Podest. Über die 200m Freistil siegte er in ungefährdeten 1:46,18 Minuten, fast drei Sekunden vor der gesammelten Konkurrenz. Nach seinen bereits gezeigten Staffelleistungen hier dürfte er allerdings mit gehörig angezogener Handbremse geschwommen sein. Einen weiteren Favoritensieg fuhr die Türkin Merwe Tüncel ein, die die 800m Freistil nach glatten 8:30,00 Minuten beendete, gleichfalls beträchtlich vor dem Feld. Höchst erfreulich aus österreichischer Sicht war die Goldmedaille für Luka Mladenovic, der die 100m Brust in 1:01,30 Minuten gewann.

Die weiteren Sieger im Überblick:

  • 200m Schmetterling (w): Anna Porcari (ITA) - 2:12,00
  • 50m Brust (w): Karolina Piechowicz (POL) - 31,55
  • 100m Rücken (w): Dora Molnar (HUN) - 1:01,44
  • 200m Lagen (m): Sanberk Ygit Oktar (TUR) - 1:59,89
  • 4x100m Lagen (mixed): Polen - 3:52,00

Bild: LEN / Archiv

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