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(25.05.2022 | Bild: Christian Gold) Zweimal Gold an einem Tag: Das gelang heute bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin in den Finals der Damen sowohl Maya Werner als auch Alina Baievych. Dabei empfahl sich sich Maya Werner auch für einen weiteren Start bei den Junioren-Europameisterschaften im kommenden Monat.

In 4:16,40 Minuten schwamm die Heidelbergerin, die schon über die 200m Rücken für die JEM qualifiziert ist, über die 400m Freistil souverän zum Titel im Jahrgang 2005 und blieb damit auch auf dieser Strecke klar unter der Normzeit für die Junioren-EM. Später gewann sie auch die 100m Rücken in 1:03,62 Minuten. Über diese Strecke blieb zudem Anna Maria Börstler vom SC Magdeburg in 1:02,58 Minuten wie schon im Vorlauf erneut unter der JEM-Norm und holte damit Gold im Jahrgang 2006. Sie war bereits als Staffelschwimmerin für die JEM nominiert und hat nun auch den Einzelstart sicher.

Für die Junioren-Europameisterschaften nominiert ist auch Julia Barth, die es sich trotzdem nicht nehmen ließ, in 4:15,60 Minuten mit neuer Bestzeit ebenfalls klar unter die JEM-Norm zu schwimmen und damit das 2006er Finale zu gewinnen. Im Jahrgang 2007 war auch Julia Ackermann (4:17,31) mit Bestzeit schneller als die Norm für die Junioren-Europameisterschaften. Die Chemnitzerin werden wir in diesem Sommer aber voraussichtlich bei der Freiwasser-JEM und dem European Youth Olympic Festival im Nachwuchsnationalteam sehen. Komplettiert wurde die Meisterinnenriege über die 400m Freistil durch Sydney Savannah (2009 - SG Dortmund 4:31,62) und Cleo Hentschke (2008 - SG Essen - 4:24,09)

Ebenso wie Maya Werner stand heute auch Alina Baievych zweimal ganz oben auf dem Podest. Sie gewann im Jahrgang 2009 die 50m Schmetterling (28,39) und die 100m Rücken (1:05,56). Nachdem die Erlangenerin gestern bereits die 200m Schmetterling für sich entschieden hatte, kann sie damit nun schon auf drei Goldmedaillen zurückblicken. Über die 100m Rücken standen zudem Klara Sophie Beierling (2007 Berliner Wasserratten - 1:04,83) und Angelina Wiens (2008 SG Bergheim - 01:04,90) ganz oben auf dem Podest.

Titel Nummer drei sicherte sich am Mittwoch auch Lisa-Marie Finger, die sich über die 50m Schmetterling in 27,26 Sekunden Gold im Jahrgang 2005 schnappte. Die Neuköllnerin hatte am Dienstag bereits die 200m Schmetterling und 100m Freistil gewonnen. Die Sprintfinals waren wie gewohnt von Spannung geprägt. In einem packenden Endlauf im Jahrgang 2008 verteidigte Yara-Fay Riefstahl vom SC Chemnitz ihren Titel und holte damit Goldmedaille Nummer zwei in diesem Jahr. In 28,25 Sekunden schlug sie nur vier Hundertstel vor Leni Labarre vom Hamburger SC an. Nahezu genauso knapp war es bei den 2007ern. Fee Lukosch (SG Essen - 27,65) war hier sechs Hundertstel schneller als Zara Selimovic (SG Dortmund - 27,71). Deutlich klarer war es im Endlauf der 2006er, den die bereits für die Junioren-EM qualifizierte Ira Helene Hünnebeck (27,39 ) vom Potsdamer SV souverän für sich entschied.

Ebenso wie Alina Baievych und Lisa-Marie Finger haben auch drei junge Herren mittlerweile bereits drei Goldmedaillen auf dem Konto. Mehr dazu in der Zusammenfassung der heutigen Herrenfinals: Larus Thiel schmettert mit Rekord zum dritten DJM-Gold

Die wichtigsten Links zu den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2022:

 

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