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(03.04.2021) Nicht nur Olympianormen gab es schon in den Vorläufen des Qualifikationsmeetings in Heidelberg zu verbuchen, auch ein paar weitere Normen für internationale Höhepunkte wurden geknackt. So gelang es Christian Diener über die 200m Rücken in 1:57,99 Minuten klar unter der Norm für die Schwimm-EM 2021 zu bleiben.

Sein Ziel dürfte jedoch Tokio sein, die Norm steht hierfür bei 1:57,00 Minuten und könnte für den Olympiafinalisten von Rio im Bereich des möglichen liegen. Bei den Damen fehlten Jenny Mensing (2:13,31) und Nadine Laemmler (2:13,55) nur wenige Zehntel zur Norm für die im Mai in Budapest stattfindenden Europameisterschaften.

Über die 100m Freistil konnte Annika Bruhn in 54,51 Sekunden unter die EM-Norm schwimmen. Ihre Ambitionen dürften ebenso wie bei den Verfolgerinnen um Marie Pietruschka (55,06) aber der Olympiastaffel über die 4x100m Freistil gelten.

Gleich zweimal wurde die EM-Norm über die 200m Lagen der Damen geknackt. Hier blieben die beiden 2003erinnen Zoe Vogelmann (2:13,37) und Kim Herkle (2:14,15) locker unter der für die EM geforderten Zeit (2:15,00). Die Olympianorm steht bei 2:11,90 Minuten.

Auch ein Ticket für die Junioren-EM gab es zu verbuchen: Über die 100m Brust gelang es Kellie Messel in 1:10,17 Minuten die Normzeit dafür zu erfüllen.

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