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(15.04.2013) Anderthalb Wochen vor Beginn der Deutschen Meisterschaften haben mehrere Mitglieder der DSV-Nationalmannschaft am vergangenen Wochenende beim Schwimmfest des SV Halle einen Formtest eingelegt. Für eines der Highlights sorgte dabei Sprintexpertin Dorothea Brandt. Die Essenerin schwamm über die 50m Freistil in 24,90 Sekunden zum Sieg und blieb damit ein weiters Mal deutlich unter der WM-Norm von 25,37 Sekunden.

Weltrekordhalterin Britta Steffen verzichtete auf ihren Finaleinsatz. Im Vorlauf hatte sie in 25,10 Sekunden noch die schnellste Zeit des Feldes ins Becken bringen können. Auch über die 100m Freistil trat Steffen nicht an. Laut Trainer Frank Embacher hat die zweifache Olympiasiegerin mit leichten gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, daher wolle man kurz vor den Deutschen Meisterschaften kein Risiko eingehen.

In konstanter Form präsentierte sich in Halle Ex-Weltmeister Mark Warnecke. Bei seinem zweiten Wettkampfeinsatz auf der 50m Bahn seit dem Jahr 2007 schwamm er über die 50m Brust in 29,54 Sekunden auf den zweiten Platz und bestätigte damit seine Leistung der Vorwoche, als er beim Eindhoven Swim Cup eine Zeit von 29,51 Sekunden hingelegt hatte. Schneller als der 43-jährige Warnecke war in Halle nur sein Essener Trainingskollege Hendrik Feldwehr in 28,46 Sekunden.

Für einen neuen Deutschen Altersklassenrekord sorgte in Halle zudem die Potsdamer Sonnele Öztürk. Sie knackte in 2:13,11 Minuten die Bestmarke über die 200m Rücken bei den 15-Jährigen.

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