(07.08.2017) Das Rekordfeuerwerk am zweiten Tag des Schwimm-Weltcups in Berlin geht munter weiter. Nachdem Ranomi Kromowidjojo und Katinka Hosszu bereits für Weltrekorde gesorgt hatten (siehe: Hosszu schwimmt den ersten Weltrekord in Berlin / Kracher von Kromowidojo: Erste Frau unter 23 Sekunden), konnte Sarah Köhler mit einer nationalen Bestmarke über die 400m Freistil für das nächste Ausrufezeichen sorgen.

Die in Heidelberg trainierende Frankfurterin unterbot in 4:01,03 Minuten den Deutschen Rekord von Astrid Strauß um 1,02 Sekunden. Stolze 30 Jahre lang hatte dieser zuvor Bestand gehabt.

Köhler schwamm mit dieser Leistung zu Silber. Die Goldmedaille schnappte sich die spanische Weltrekordhalterin Mireia Belmonte in 3:57,79 Minuten. Das DSV-Talent Isabel Gose landete in 4:10,01 Minuten auf dem siebten Platz.

Was sich in den weiteren Finals des Weltcups in Berlin abgespielt hat, erfahrt ihr hier: Philip Heintz siegt am Rekordmontag in Berlin

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