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06. August 2024

Insgesamt 125 Schwimmerinnen und Schwimmer durften sich für ihre Leistungen bei den Olympischen Spielen in Paris Medaillen im den Hals hängen lassen. Einige von ihnen waren regelrechte Stammgäste auf dem Podium.

Zum größten Star der Beckenwettbewerbe schwang sich der französische Superstar Léon Marchand auf. Insgesamt vier Goldmedaillen sowie eine Bronzeplakette gab es für ihn. 

Ähnlich erfolgreich lief es für die US-Amerikanerin Torri Huske. Sie gewann dreimal Gold sowie zwei Silbermedaillen. Ebenfalls drei Titel feierten in Paris die Australierin Mollie O'Callaghan sowie Kanadas 17-jährige Ausnahmeschwimmerin Summer McIntosh.

Die meisten Medaillen, allerdings keine einzige goldene, trug die Chinesin Zhang Yufei davon. Sechs Podestplätze gab es für sie. Über die 50m Freistil, 100m Schmetterling und 200m Schmetterling sowie mit der Damen-Lagenstaffel und über die 4x100m Freistil gab es jeweils Bronze. Mit Silber wurde sie für ihre Start in der gemischten Lagenstaffel ausgezeichnet.

Die erfolgreichsten Medaillenhamster der Olympischen Spiele 2024 in Paris:

  • Leon Marchand (Frankreich)
    • Gold: 200m Lagen, 200m Brust, 200m Schmetterling, 400m Lagen
    • Bronze: 4x100m Lagen (m)
  • Torri Huske (USA):
    • Gold: 100m Schmetterling, 4x100m Lagen mixed, 4x100m Lagen (w)
    • Silber: 100m Freistil, 4x100m Freistil
  • Mollie O'Callaghan (Australien)
    • Gold: 200m Freistil, 4x100m Freistil, 4x200m Freistil
    • Silber: 4x100m Lagen (w)
    • Bronze: 4x100m Lagen - mixed
  • Summer McIntosh (Kanada):
    • Gold: 200m Schmetterling, 200m Lagen, 400m Lagen
    • Silber: 400m Freistil

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