(14.10.2023) Die Aufeinandertreffen zwischen dem chinesischen Weltmeister Qin Haiyang und Großbritanniens Superstar Adam Peaty sorgen bei der Weltcup-Serie weiterhin für spannende Rennen. Beim Meeting in Athen zeigten dies beide am Samstag über die 50m Brust.

In 26,52 Sekunden hatte Qin Haiyang erneut die Nase vorn. Der sich nach längerer Pause auf dem Comeback-Pfad befindliche Adam Peaty sicherte sich dahinter in 26,89 Sekunden Silber und steigerte sich damit im Vergleich zum Auftritt in Berlin in der vergangenen Woche. Ebenfalls schneller unterwegs als in Berlin war der Potsdamer Melvin Imoudu. In 27,29 Sekunden kam der Deutsche Rekordhalter auf Platz sechs bis auf 3,1 Zehntel an die Podestplätze heran.

Bei der Jagd auf Weltcup-Punkte und Medaillen konnte der Südafrikaner Matthew Sates am Samstag gleich doppelt glänzen. Sowohl über die 200m Schmetterling (1:55,44) als auch die 200m Lagen (1:58,86) sorgte er für die Spitzenleistungen. Ein Achtungszeichen setzte zudem der Norweger Henrik Christiansen, der über die 800m Freistil in 7:51,92 Minuten einen neuen Weltcup-Rekord aufstellte. Die weiteren Finals der Herren entschieden Michael Andrew (50m Rücken - 24,79) und Thomas Ceccon (100m Freistil - 48,36) für sich. Die abschließende 4x100m Lagenstaffel gewann das Team aus Japan (3:36,09).

Die Zusammenfassung der Damenfinals gibt es hier: Zum Greifen nah: Kaylee McKeown erneut in Weltrekordnähe

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